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Rezension zu
Die langen Abende

Verwirrend

Von: Hallo232
17.03.2020

Der Roman "Die langen Abende" von Elizabeth Strout besitzt 349 Seiten. In dem Roman gibt es viele verschiedene Charaktere und erzählt meiner Meinung nach Geschichten, die der Realität entsprechen könnten. Zum Inhalt möchte ich nicht mehr sagen. Das Buch ist einfach geschrieben und hat ein paar Schreib- bzw. Tippfehler. Ich finde, dass jeder das Buch lesen könnte, weil es Geschichten aus dem Leben sind. Was mir nicht so gefallen hat, waren die vielen Charaktere. Man verliert schnell den Überblick bzw. muss einige Stellen noch einmal lesen, weil man vergessen hat, welche Rolle die Figur spielte. Ich finde auch, dass die Kapitel keinen guten Übergang haben. In einem Kapitel wird eine andere Geschichte erzählt als in dem anderen und irgendwann später wird die erste Geschichte weitererzählt, deshalb verliert man schnell den Überblick, was ich sehr schade finde. Irgendwann kreuzen sich die Geschichten und werden weitererzählt. Das Buch beruht auf einer Reihe, da ich den ersten Teil nicht kenne, kann ich nicht beurteilen, ob es besser wäre, wenn man den ersten Teil liest und dann den zweiten Teil. Ich weiß auch nicht, ob sie aufeinander aufbauen, vielleicht würde man so den Überblick besser behalten. Ich würde das Buch jedem empfehlen, der gerne Geschichten liest, die realitätsnah sind.

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