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Rezension zu
Die Jägerin - Auftrag

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Die Jägerin

Von: Katja E.
23.03.2020

Auf den Thriller bin ich durch Zufall in einer Verlagsvorschau gestoßen und obwohl ich eher nicht der Thriller-Fan bin, wollte ich ihn lesen. Gesagt getan. Das Buch landete bei mir und wurde trotz seiner etwa 440 Seiten recht schnell gelesen. Mittlerweile weiß ich, das die Autorin selbst ausgebildete Kopfgeldjägerin ist. Das erklärt dieses fundierte Wissen, wie der Job funktioniert und wie die Abläufe sind. Das erklärt ihr Wissen über die Gefahren des Jobs, die Risiken. Und man versteht auch, warum sie eine weibliche Protagonistin gewählt hat. Ich beim Lesen des Thrillers sehr viel über den Beruf der Kopfgeldjäger gelernt. Viel über die Gefahren, den Nervenkitzel und die Anspannung. Gut, die Kampf- und Actionszenen waren ein wenig übertrieben – wie man es eben aus Büchern, Filmen und Serien gewohnt ist. Aber der Rest? Schreibstil? Sehr packend, sehr fesselnd und eine Sprache, mit der ich als Leserin gut klargekommen bin. Protagonisten? Sympathisch, durchdacht und detaillreich beschrieben. Man hat so seine Lieblinge, mit denen man mitfiebert und mitleidet. Mein Liebling war Dakota. Sie hat eine Mutter mit einem sehr gefährlichen Beruf, eine schwere Krankheit und ist doch ein Sonnenschein. Eine wunderbare Tochter. Story? Packend, rasant und schnell – dazu stimmig und ausgefeilt. Was will man mehr. Da soll noch mal einer behaupten, dass Frauen nicht so gut packende Thriller schreiben können. Steph Broadribb kann genau dies und ich freue mich schon auf den zweiten Teil der Serie. Meine Wertung: ein wenig Luft nach oben ist mit Sicherheit noch – daher 4 von 5 möglichen Sternen. (Rezension erscheint am 10. April auf meinem Blog - vorab im Bloggerportal)

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