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Rezension zu
Gestohlene Erinnerung

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Spannender Thriller

Von: Stefanie Sprung
27.03.2020

Zum Inhalt: Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven geschrieben, einmal Barry, ein Polizist in New York, der seine Tochter verloren hat, geschieden ist und gerade einen Suizid bearbeitet, bei dem eine Frau an an dem sogenannten Fals Memory Syndrom (FMS) leidet. Die andere Sicht ist Helena, diese Geschichte beginnt einige Zeit früher und sie erforscht zum Thema Erinnerungen, da ihre Mutter an Alzheimer erkrant ist. Sie kommt auch ziemlich gut voran und dei Forschungsgruppe, die sie finanziell unterstützt macht ziemlich viel Druck, damit sie voran kommt und tatsächlich entwickeln sie eine Methode in der Zeit zurück zu reisen und in einer parallelen Spur zu leben. Meine Meinung: Ich lese wenig Thriller und auch wenige Sachen, die in die Richtung Science Fiction gehen, deswegen war ich sehr positiv überrascht. Ich empfand die Geschichte als schlüssig, habe auch ziemlich mitgefiebert. Streckenweise habe ich mich an "Die Frau des Zeitreisenden" erinnert, besonders am Ende. Ich empfand die Figuren als glaubwürdig und schlüssig und die 400 Seiten haben sich sehr gut weggelesen. Ich kann das Buch empfehlen.

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