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Rezension zu
Felix und die Quelle des Lebens

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Tiefsinniges Buch

Von: SummseBee
02.04.2020

Felix ist zwölf Jahre alt und lebt mit seiner Mutter Fatou in Paris. Fatou war bisher immer eine sehr lebensfrohe Person und liebt ihr kleines Café, das Dreh- und Angelpunkt ihrer schrulligen Gemeinschaft ist. Doch dann verfällt Fatou in eine Depression und ist wie ausgewechselt und total in sich gekehrt. Felix weiß nicht was mit ihr los ist und möchte sie retten... Die Geschichte wird aus der Sicht von Felix erzählt und spiegelt sehr gut seine Gefühle und Ängste wieder. Er hat Angst um seine Mutter und jede Seite erzählt von Felix Liebe zu ihr. Felix weiß nicht was mit seiner Mutter los ist und sucht bei Erwachsenen Rat. Doch diese wissen selbst nicht immer mit was sie es zu tun haben und kommen auf die absurdesten Ideen. Das Fatou an Depressionen leidet wird nur einmal kurz angeschnitten, aber man bekommt sehr gut vermittelt wie die Krankheit auf Außenstehende wirkt. Ich fand den Schreibnstil sehr flüssig und wer tiefsinnige Geschichten mag, wird von dieser wahrscheinlich ebenso berührt werden.

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