Rezension zu
Die Klamm

Wie bei mir oft der Fall ist,bin ich durch das Cover auf das Buch aufmerksam geworden. Es ist schlicht und düster und der Klappentext hat meine Neugier geweckt. Der Schreibstil ist fließend, Orte und Geschehen, ebenso wie Personen sind detailliert beschrieben, so ist man mittendrin in dem geschehenen. Das Dorf in dem Anja ermittelt ist sehr düster und die Bewohner wollen mit dem allem nichts zu tun haben und verschließen die Augen. Ich hatte von Anfang an meine Probleme mit Anja, der Protagonistin. Ich weiß nicht warum, wir wurden nicht warm Miteinander. Sie arbeitet nicht mehr bei der Polizei, sondern befindet sich in einer Art „Selbstfindungsphase“, als ihr ehemaliger Kollege ihre Meinung wissen will, lässt der Fall sie nicht mehr los und sie ermittelt auf eigene Faust. Richtig blutige Szenen halten sich aber in Grenzen, trotzdem war die Spannung erhalten und zum Schluss konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen. Mir hat die Story sehr gut gefallen, deswegen kann ich das Buch weiterempfehlen. 4 𝑣𝑜𝑛 5 𝑆𝑡𝑒𝑟𝑛𝑒𝑛 ⭐️