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Rezension zu
Die Mondschwester

Eine lebendige Geschichte voller Abenteuer und Romantik

Von: jasminsbooks
23.04.2020

Titel: Die Mondschwester Autorin: Lucinda Riley Verlag: Goldmann Seitenanzahl: 768 Seiten Vielen lieben Dank an das Bloggerportal und den Goldmann Verlag für dieses Rezensionsexemplar! Inhalt/Klappentext: Tiggy d'Apliése ist wie ihre Schwestern ein Adoptivkind und kennt ihre Herkunft nicht. Als ihr Vater Pa Salt stirbt, hinterlässt er ihr einen Brief, in dem er sie auffordert, nach Granada zu reisen, zu den sieben Hügeln von Sacromonte vor den Toren der Stadt. Tiggy taucht ein in die exotische Schönheit Spaniens und stößt dabei auf die unglaubliche Geschichte ihrer Großmutter Lucía - einer schillernden Persönlichkeit, die im vergangenen Jahrhundert die berühmteste Flamenco-Tänzerin ihrer Zeit gewesen ist. Zum ersten Mal versteht Tiggy, welch reiches Erbe sie in sich trägt - und dass sie bereit ist, in ein neues Leben aufzubrechen. Mein Fazit: Wie schon bei den anderen Teilen dieser Reihe, war ich auch dieses Mal wieder sehr gespannt, welches Abenteuer mich in diesem Buch erwarten wird. Die Schreibstil der Autorin Lucida Riley war auch in diesem Buch wieder wie gewohnt sehr angenehm und flüssig zu lesen. Man konnte der Handlung und den verschiedenen Zeitebenen gut folgen. Durch die leichte Schreibweise der Autorin, fällt einem gar nicht auf, dass man ein Buch mit über 700 Seiten vor sich hat. In diesem Buch geht es um Tiggy, die ebenfalls adoptiert ist und herausfinden möchte, wo sie eigentlich herkommt. Sie begibt sich daher auf eine spannende Reise, auf den Spuren ihrer Vergangenheit. Tiggy kannte man schon aus den anderen Bänden der Reihe. Jedoch war sie dort noch nicht so hervorgehoben. Umso interessanter fand ich es daher, auch sie nun etwas besser kennen lernen zu können. Tiggy ist mir auf jeden Fall sehr sympathisch gewesen und wuchs mir mit ihrer Art auch schnell ans Herz. Für mich war sie bisher auch unter anderem eine der interessantesten Schwestern. Wobei natürlich jede für sich, etwas ganz Besonderes ist. Auch merkt man in diesem Buch wieder, wie gut die Autorin für ihre Geschichten recherchiert. Die Settings wurden auch hier wieder toll in Szene gesetzt und bildhaft beschrieben. Man begleitet die Protagonistin durch Schottland und Spanien. Zwei total unterschiedliche Länder mit komplett verschiedenen Kulturen. Doch die Autorin hat es wieder einmal geschafft, jedes Land für sich unglaublich gut in Szene zu setzen und auf die Kultur des jeweiligen Landes einzugehen. In diesem Teil der Reihe werden wieder so einige spannende Rätsel gelöst, doch auch manche Geheimnisse bleiben nach wie vor verborgen. Es stehen nach wie vor Fragen im Raum, die man sich als Leser seit Band eins stellt. Ich bin sehr gespannt, wie es im nächsten Teil weitergehen wird und welche Familiengeheimnisse noch auftauchen werden. Für mich war "Die Mondschwester" erneut ein sehr unterhaltsames Buch welches mich von Anfang an begeistern konnte. Daher vergebe ich 5 von 5 Sterne!

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