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Rezension zu
Wenn Weihnachten so einfach wär

Eine schöne Weihnachtsgeschichte, wo ich mir ein klein wenig mehr Tiefe gewünscht hätte

Von: Lisa von mexiis-leseparadies
24.04.2020

Meine Meinung: Cover: Ein absolut schönes, winterliches und liebevolles Cover, was eine schöne, weihnachtliche und romantische Story verspricht, es stimmt zumindest bereits gut darauf ein und auch der Klappentext hatte meine Neugierde auf das Buch geweckt. Schreibstil: Mein erstes Buch der Autorin. Sie hat einen sehr angenehmen Schreibstil, gerade in der Beschreibung der Orte und versteht es, ihre Leser bei Laune zu halten. Ich fühlte mich gleich wohl, spürte die Atmosphäre, das Lachen der Protas und die Liebe, die die Autorin in das Buch, besonders in die Beschreibung der Landschaft hinein gesteckt hat, jedoch dürft ihr nichts Weltbewegendes erwarten, was ihr noch nie gelesen habt. Gelesen habe ich es erst nach Weihnachten, bereits im neuen Jahr, aber das macht überhaupt nichts. Gerade zu Weihnachten erscheinen immer so viele tolle Geschichten, das man es gar nicht schafft, allen Büchern, die es verdient hätten, seine Aufmerksamkeit zu schenken. Mich persönlich stört es nicht, eine winterliche, weihnachtliche Geschichte auch im Frühjahr, Sommer oder Herbst zu lesen und wenn euch das auch nicht stört, dann kann ich euch die Story nur empfehlen und wenn doch, dann merkt es euch doch bereits für den Winter. Ihr werdet hinein tauchen, in eine wunderschöne Landschaft, dank des bildlichen Schreibstils zum Greifen nah, lernt interessante und authentische  Charaktere kennen und verliert die Zeit aus dem  Blick, wenn ihr in das Buch hineintaucht. Mit Sarah werdet ihr wahrscheinlich, wie ich, erst warm werden müssen, da sie am Anfang doch ziemlich nervig sein kann, aber das legt sich.. und Will der ist da schon anders, aber es dauert auch da bis man erfährt, was hinter ihm steckt.. leider fehlte mir aber insgesamt noch etwas mehr Tiefe bei den Charakteren, es störte zwar nicht unbedingt das Lesen, hätte es aber noch etwas persönlicher gemacht.  Es ist nichts Neues, sagen wir es mal so, die Geschichte ist schön, voller Liebe, aber wer etwas Aufregendes erwartet, ist hier nicht richtig. Trotzdem lädt sie zum Verweilen an und gerade das hintere Drittel gibt dem Buch nochmal einen positiven Schwung. Charaktere/ Story: Der Klappentext sagt eig ziemlich viel über das Geschehen. Sarah arbeitet in einer Reiseagentur und nach einer weiteren Beschwerde über ein Ferienresort reicht es ihr, sie will sich selbst ein Bild von der Lage machen und reist nach Kanada in die Ferienanlage Shooting Star Mountain Resort, um sich den Besitzer einmal selbst vorzuknöpfen.. es kann doch nicht sein, dass andauernd Beschwerden ihrer Kunden eingehen... und so reist sie selbst los und trifft auf den Besitzer Will Armstrong.. Fazit: Sagt nichts, ich weiß Weihnachten ist vorbei, ich hab das Buch auch schon längst gelesen, aber dann kam.. ja was eig...es kam Chaos, Umänderungen, das Leben wie es jetzt ist, ließ mich dieses arme Buch glatt vergessen, bis es mich gestern unschuldig im Regal anblickte und es mir irgendetwas sagen wollte.. und was? Ganz vorwurfsvoll: Hast du mich etwa vergessen? Oh man und ja das hatte ich :D die Rezi war vergessen.. aber was soll´s, auch im Sommer ist ein kleiner Winterroman doch herrlich, schön abkühlend :) Von mir gibt´s 4 von 5 Herzen ♥♥♥♥ Vielen Dank an das Bloggerportal und den Heyne Verlag für das bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine ehrliche Meinung jedoch in keinster Weise.

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