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Rezension zu
Am Ende bin ich

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Was für ein grandioses Buch!

Von: Anna
04.05.2020

Das Cover des Buches finde ich sehr schön und es passt meiner Meinung nach gut zum Inhalt. Der Klappentext hörte sich von Anfang an sehr interessant an und machte mich neugierig auf den Inhalt. Ich muss auch sagen, das Buch hatte ich innerhalb eines Tages durch weil mich der Inhalt so umgehauen hatte. Einfach ein tolles Lesevergnügen! Der Schreibstil ist wirklich toll, ich kam sehr gut ins Buch rein und konnte mich in der Geschichte gut fallen lassen und es lies sich locker und flüssig lesen. Ich fand den Schreibstil auch außergewöhnlich schön weil ab und an echt so poetische Szenen beschrieben wurde, die mir ab und an Gänsehaut bescherten! Das Buch ist aus der Sicht von Luca geschrieben, ich fand ihn als Protagonisten wirklich toll, er ist ein toller, authentischer Charakter, der wirklich gut ins Buch passte und dessen Story mir auch wirklich ans Herz ging. Aurora dagegen fand ich von Anfang an sehr egoistisch, ich hasste es wie sie Luca behandelte und ich konnte direkt mit ihm mitfühlen, mir kam es oft so vor als mache ich das selber durch. Diese starken Gefühle in dem Buch haben mich einach sowas von umgehauen, ich war hin und weg. Es war sehr schön Luca auf seiner Lebensreise begleiten zu dürfen und einen Einblick in sein Leben zu bekommen. Es wurde zu Anfang sehr viel von Aurora erzählt, seiner Freundin, die jedoch immer mehr Abstand zwischen die beiden brachte. Luca musste sich so hart in sie verliebt haben, aber wer kennt das nicht... es tat mir selber weh wie sie ihn ab und an behandelt hat und hätte sie am liebsten angeschrien! Man merkte auch richtig wie Luca sich immer mehr ungeliebt fühlte und was das auch alles mit ihm machte. Ich fand seinen Weg zur Selbstfindung und Selbstliebe vor allem sehr schön und man hat echt gemerkt wie es nach einer Zeit einfach Klick gemacht hat. Lucas Sexualität fand ich auch sehr interessant, am Anfang dachte ich mir so "Ääähm, okay?" aber das wandelte sich dann auch schon bald um in ein "oh wow, wie schön und toll ist das bitte?". Es war wirklich sehr schön beschrieben und ich fand das alles sehr interessant zu lesen weil ich sowas noch nicht bis gar nicht gelesen habe. Dadurch kommt mir vor hat es mir dann noch besser gefallen als ich erwartet hatte. Das Ende fand ich auch grandios, Lucas Weg zur Selbstliebe... ich finde daraus könnte man selber auch was lernen. Viele haben ein Problem mit der Selbstliebe, obwohl das einer der wichtigsten Punkte ist damit man sich öffnen kann und auch für das Vertrauen in andere! Es ist einfach ein Thema das jeden was angeht und betrifft und ich finde es einfach stark wie Wachter das in ein Buch umgesetzt hat!

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