Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezension zu
Winterwunder für die Liebe

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ich fand leider nicht in die Geschichte hinein, konnte mich gar nicht überzeugen.

Von: Blubb0butterfly
20.05.2020

Mancher mag sich vielleicht wundern, weshalb ich im Mai, also fast schon Sommer, ein Winterbuch lese. Tja, mir ist es recht schnuppe, wann es welche Bücher lese. 😉 Hauptsache, die Handlung packt mich und versetzt mich in die richtige Stimmung. Da kann es auch draußen knallheiß sein, wenn ich mich gerade mit der Protagonistin im tiefsten Winter befinde. 😉 Alles eine Sache der Vorstellungskraft. Deshalb freue ich mich auf diese abwechslungsreiche Lektüre. 😊 Als ich den Klappentext mir durchgelesen und die durchweg eigentlich positiven Rezensionen kurz angesehen hatte, dachte ich, dass das hier durchaus Spaß machen würde. Wie ich mich doch geirrt habe… Charlie ist frisch getrennt und kann endlich wieder aufblühen. Hat sie doch unbewusst ihrem Ex zuliebe auf vieles verzichtet. Doch nun stellt sich ihr die Frage, was sie mit ihrem restlichen Leben anstellen möchte. Die Trennung ist quasi der Weckruf gewesen. Aber irgendwie wird auch wohl die Jahreszeit eine Rolle spielen. Sind Singles an Weihnachten nicht noch einsamer und verzweifelter, weil überall Zweisamkeit und Glück gepriesen werden? Kein Wunder also, dass die Selbstmordrate zu dieser Zeit am höchsten im Jahr ist. Aber darum geht es in diesem Buch gar nicht. Jedenfalls verbringt Charlie ungewollt die Feiertage bei ihrer Cousine Jez, die eine Hundepension auf dem Land betreibt. Für die Hundehasserin Charlie eine große Herausforderung. Eine noch größere wird diese, als Jez verreisen will und Charlie sich alleine um die Vierbeiner kümmern soll. Eine Städterin, die keine Ahnung vom Landleben und Hunden hat, soll völlig auf sich gestellt die Hunde für ein paar Wochen beaufsichtigen und beschäftigen? Tja, da ist Chaos vorprogrammiert, nicht wahr? Eigentlich hätte das durchaus lustig sein können, wären da nicht all die Klischee, die Charlie irgendwie erfüllt. Typisch Stadtmädchen eben. Da konnte ich nur den Kopf schütteln. Auch fand ich keinen rechten Zugang zur Geschichte selbst. Es machte einfach irgendwie keinen Spaß, die Geschichte zu lesen. Mir war die Protagonistin unsympathisch. Es ödete mich alles auch eher an, anstatt dass ich es mit Genuss gelesen habe. Ich hatte mir etwas anderes hiervon versprochen. Schade, aber das hier war überhaupt nicht mein Fall. ♥♥ von ♥♥♥♥♥

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.