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Rezension zu
Schatten über Marrakesch

Schatten über Marrakesch

Von: freetimeGuide
24.05.2020

Es ist ein besonders heißer Sommer in Marrakesch und Ramadan. Morgens früh wird direkt neben der Moschee eine tote junge Frau, leicht bekleidet, auf einem Handkarren gefunden. Karem Belkacem, ein junger Polizist, wird gerufen und stellt erschrocken fest, dass er die Tote kennt. Obwohl er von den direkten Ermittlungen abgezogen wird, versucht er, die Umstände ihres Todes festzustellen. Gleichzeitig ist er verantwortlich, die Hochzeit seiner Schwester auszurichten, als Oberhaupt der Familie, da sein Vater verstorben ist. Da seine finanziellen Mittel nicht ausreichen, nimmt der einen Nebenjob als Nachtwächter an. An seinem Arbeitsplatz in der Polizeiwache meldet sich eine junge Touristin, deren Handtasche gestohlen wurde. Da ihre gesamten Papiere gestohlen wurden, muss sie ihren Aufenthalt verlängern und bleibt in einem Hotel nahe der Moschee. Die Besitzerin hat wiederum Verbindungen zu einem Franzosen, der gerade ein Hotel baut für einen reichen Araber. Bei der Recherche zum Tod der jungen Studentin führen Hinweise zu diesen Personen. Es gelingt Karem Belkacemin in seinem ersten Fall, die Spuren zu verfolgen und den Mörder zu finden, obwohl er durch die Hitze stark beeinträchtigt ist Während der Suche nach dem Mörder erleben wir interessante Einblicke in luxuriöse Stadthotels, Gassen und Märkte, außerdem werden uns dabei die Strukturen der Familie nähergebracht. Ein spannender Krimi, der gleichzeitig Marrakesch erleben lässt.

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