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Rezension zu
Schatten über Marrakesch

Spannender Marrakeschkrimi

Von: Buch_zeit
07.06.2020

Mitten in der Medina während des heißesten Ramadan seit Jahren ereignet sich ein Mordfall - die Leiche der jungen Studentin Amina wird auf einem Transportkarren mit dem Schild "Mein Name ist Amina Talal, und ich bin eine Hure" gefunden. Der Polizist Karim Belkacem ist als erster Ermittler vor Ort und muss schockiert festellen, dass es sich bei der Toten, um eine frühere Bekannte der Familie handelt. Obwohl Karim die Mordermittlungen im Fall Amina nicht übertragen bekommt, stellt er heimlich weitere Nachforschungen an. Denn bald schon werden Verwandte von Amina verhaftet und es wird über "Ehrenmord" gesprochen, doch Karim möchte daran nicht glauben. Wer ist der wahre Mörder von Amina? Während Karims Ermittlungen lernt man die Familie Belkacem, die britische Riad Besitzerin Kay und deren französischen Freund Sebastien kennen. Die einzelnen Abschnitte werden aus der Perspekive der oben genannten erzählt. Nach und nach erkennt man Zusammenhänge und sieht wie die einzelnen Erzählungen sich zu einem großen Bild zusammensetzen. James von Leyden lässt uns in die pulsierende Altstadt von Marrakesch eintauchen, transportiert die orientalischen Gerüche direkt zu uns nach Deutschland und man kann förmlich die gleißende Hitze fühlen, die die Stadt im August heimsucht. Es zieht sich ein wenig bis die erste Bewegung in den Mordfall kommt, doch dann entwickelt es sich zu einem spannenden Kriminalfall, der einen direkt nach Marrakesch entführt! Mit unvorhersehbarem Ausgang!

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