Rezension zu
Eisige Tage
Eisige Tage von Alex Pohl
Von: LesestrickeuleLeipzig im Winter kann ich mir sehr gut verstellen, denn in 2018 zur Leipziger Buchmesse war Leipzig ja so gut wie eingeschneit. Ich musste mich öfters dran erinnern, als ich dieses Buch gelesen habe. Es ist mein erstes Buch von Alex Pohl und es hat mich sehr schnell gepackt. Ich war überrascht von den vielen Themen und der Brutalität. Ich persönlich mag die Krimis brutal, für den ein oder anderen könnte es eventuell zu brutal sein. Es ist der erste gemeinsame Fall von Hanna Seiler und Milo Novic. Beide sind sehr verschieden und beide auf ihre eigene Art und Weise Eigenbrötler. Die Russenmafia ist involviert, denn es handelt sich um einen Handel mit blutjungen Mädchen. Ich fand dieses Buch von Anfang bis zum Ende spannend. Die Geschichte wird erst am Ende richtig aufgelöst.
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