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Rezension zu
Mind Games

Gute Lektüre

Von: Missappledome
07.07.2020

Inhalt: London: Vier Menschen erhalten anonym eine Geburtstagskarte mit der Nachricht: »Dein Geschenk ist das Spiel – traust du dich zu spielen?« Danach verschwinden sie spurlos. Da die Polizei die Sache nicht ernst nimmt, engagiert die Tochter einer der Verschwundenen die Psychologin und Privatdetektivin Dr. Augusta Bloom. Als Bloom die Lebensläufe der Vermissten analysiert, entdeckt sie eine Gemeinsamkeit: Alle vier hatten eine dunkle Seite, die sie vor der Welt geheim hielten – und die sie höchst gefährlich macht. Offensichtlich nutzt der Täter das Gewaltpotential seiner Opfer. Und versucht, auch Augusta Bloom in sein tödliches Spiel hineinzuziehen … Meine Meinung: „Mind Games“ bedeutet nicht nur, dass die Personen innerhalb des Buches in ein psychologisches Spiel gezogen werden, auch der Leser wird, zumindest als Beobachter, Teil des Wettkampfes zwischen Gut und Böse. Das Ermittler-Duo hat eine sehr gute Dynamik und ich freue mich schon auf weitere Fälle der beiden. Sie ergänzen sich perfekt und erinnern mich an Kathy Reichs Brennan und Booth. Die Recherche zum Thema Psychopathen hat sich bezahlt, denn diese Ebene gibt der Geschichte das gewisse etwas. Sie erhebt die Psychopathen fast schon zu bösen Superhelden. Liest sich sehr spannend. Anfangs hat das Buch einige Längen, zieht das Tempo aber ab der zweiten Hälfte an. Mir war recht früh klar wer hinter dem Verbrechen steckt, dennoch habe ich mich gut unterhalten gefühlt.

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