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Rezension zu
MAGIC: The Gathering - Die Kinder des Namenlosen

auf nach Innistrad

Von: yanthara
11.07.2020

Da die Prerelease-Events von Magic ausfallen durch Corona und ich aber wieder richtig Lust auf Magic hatte, hab ich zu dem Buch gegriffen. Das Cover sah auch schon mega spannend aus. In der Geschichte sind wir auf Innistrad. Man braucht nicht wirklich Vorwissen vom Magic, ein bisschen Grundverständnis reicht. Die Story war ganz ok, aber teilweise haben mir dann doch etwas Infos gefehlt. Also im Sinne von Details in der Geschichte. Vom Schreibstil her liest es sich leider etwas wie eine Fanfiction. Auch teilweise, weil es so flapsig geschrieben ist (es kann aber auch gut sein, dass einiges von der Übersetzung kommt!) Davriel ist einfach herrlich, er hat zu nichts Lust und möchte nur seine Ruhe und schlafen, was sich auch komplett durch die Story zieht.  Teilweise finde ich es etwas komisch, wie viel in einer Nacht passiert. Also das ganze Buch spielt in einer Nacht. Und teilweise finde ich es seltsam, dass die Charas dass alles an einem Abend erleben. Die sind ja auch eine Weile unterwegs, aber es liest sich immer so als wären es nur 5-Minuten-Wege. Das fand ich etwas seltsam, weil ich es etwas unglaubwürdig finde, dass es halt eben eine Nacht ist. Ich hab auch keine Ahnung warum das Buch die Kinder des Namenlosen heißen, weil es in dem Sinne keinen Namenlosen gibt in dem Roman. Das Buch hat nur knapp 280 Seiten, es lässt sich schnell lesen und es ist wirklich auch nur ein kurzweiliges Abenteuer. Ich denke, wenn man die anderen kommenden Bücher noch liest, wird ein Schuh draus. Wobei die ja auf einem anderen Plane spielen. Und bei Krieg der Funken einsetzen. Im großen und ganzen war das Buch ok. Es macht Lust auf mehr und es ist gut um die Eventfreiezeit etwas zu überbrücken.

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