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Rezension zu
LITTLE LIES – Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Leider zu vorhersehbar

Von: Riana White
06.08.2020

Der Klappentext war so vielversprechend: Die Journalistin Leah flieht vor ihrem alten Leben: Sie lässt ihre Heimat und ihren Job hinter sich und zieht mit ihrer besten Freundin Emmy in ein altes Haus auf dem Land. Das Zusammenleben klappt gut. Leah arbeitet tagsüber in der Schule, Emmy nachts an einer Rezeption. Doch dann stellt Leah fest, dass sie ihre Freundin seit Tagen nicht gesehen hat. Noch bevor sie Emmy als vermisst melden kann, wird in der Nähe eine brutal misshandelte Frau gefunden. Doch die Frau ist nicht Emmy - stattdessen sieht sie Leah zum Verwechseln ähnlich... Muss Leah nicht nur um Emmys, sondern auch ihr eigenes Leben fürchten? Zunächst einmal: Emmy ist nicht ihre beste Freundin, Leah weiß kaum etwas über sie, ist aber naiv und feige und zog deshalb mit um. Die meiste Zeit war ich echt genervt von ihr. Und Emmy... Man hat schnell geahnt, dass sie nicht ganz dicht ist, hier und da wen ermordet und dann einfach verschwindet... erst das letzte Drittel war wirklich spannend, als Leah endlich begann zu handeln, Emmy eine Falle stellte und sie so mit ihren eigenen Waffen schlug... Es war ganz okay zu lesen, aber wenn man dank Fitzek, Tsokos etc etwas verwöhnt ist, was Thriller angeht, ist es schwierig, sich für dieses Buch zu begeistern...

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