Rezension zu
Alles, nur kein Surfer Boy

Mich hat das Buch von vornherein total angesprochen, einfach weil es nach Sommer aussieht und ich surfen sowieso total cool finde! 🏄‍♀️🥰 • Cover: Obwohl ich echte Menschen meistens auf Covern nicht so schön finde, finde ich, dass es hier gut passt und sehr schön und ästhetisch aussieht. 💕 • Meine Meinung: Mir hat das Buch wirklich gut gefallen! Der Schreibstil der Autorin ist toll, ich kam sehr schnell in die Geschichte rein und das Buch hat sich schnell und leicht lesen lassen. Auch die Protagonistin Taylor mochte ich sehr gerne . Sie kam authentisch rüber und wusste, was sie wollte. Im Laufe der Geschichte erfährt man auch mehr über ihre Person und warum sie so ist, wie sie ist. Sie war mir wirklich unfassbar sympathisch. Evan mochte ich auch sehr. Über ihn erfährt man auch relativ viel, es hätte aber durch aus etwas mehr sein können. Auch der Surfer Aspekt stand nicht wirklich oft im Vordergrund, gestört hat es mich aber dennoch nicht wirklich stark. Die Nebencharaktere haben mir auch total gut gefallen, sowie der Perspektivwechsel. Die Beziehung von Taylor und Evan mochte ich auch sehr. Sie entwickelt sich langsam und es gibt kein dauerhaftes Hin-und-Her und kein Übermaß an unnötigem Drama. Man konnte alles super mitverfolgen. • Ingesamt: Das Buch ist ein perfektes Sommerbuch für Zwischendurch! Es ist humorvoll, unkompliziert, hat keine wirklichen unnötigen Längen und Dramen.