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Rezension zu
Die verlorene Frau

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Drei Generationen

Von: Lisa89
25.08.2020

Klappentext: 1960, Seaview Cottage: Die dreizehnjährige Rebecca und ihre Mutter leiden unter dem gewalttätigen Vater. In einer stürmischen Nacht pocht jemand an die Tür des abgelegenen Cottages. Wenig später sterben beide Eltern, doch die Umstände ihres Todes werden nie aufgeklärt. 2014, Chichester: Eine junge Mutter verschwindet spurlos mit ihrem todkranken Baby. Ihre Schwester Iris, eine Journalistin, soll sie so schnell wie möglich finden. Sie bittet ihre Mutter Rebecca um Hilfe – die ihr nie von der schicksalhaften Nacht vor über fünfzig Jahren erzählt hat. Doch nur mit dieser erschütternden Wahrheit kann es Iris gelingen, das Baby zu retten ... Vielen Lieben Dank an den Random House Verlag für das tolle Buch. Es war das zweite Buch der englischen Autroin Emily Gunnis und es ht mir wieder sehr gut gefallen. Ihr Schreibstil ist flüssig und durch die schnellen Perspektivwechsel will man es gar nicht mehr aus der Hand legen. Die Story dreht sich um eine trautige Familiengeschichte die drei Schicksale wieder zusammenführt. Ich will nicht zu viel verraten, es ist ein tolles Buch einer grossartigen Autorin.

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