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Rezension zu
Miss Kelly und der Zauber von Monaco

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Grace in einer wichtigen Nebenrolle

Von: Ulla Leuwer
26.08.2020

Meine Meinung: Im Moment ist es anscheinend ein Trend, dass über berühmte Frauen Bücher geschrieben werden. Ich hatte neulich ein Buch gelesen, in dem ich einiges über Grace Kelly erfahren konnte. Deshalb war ich auf dieses Buch neugierig, denn es wird ja selten über das gesamte Leben berichtet, sondern eine bestimmte Zeitspanne ausgewählt. Sommer 1955 - Grace Kelly kommt zum Filmfest nach Cannes und trifft dort auf Sophie Duval, eine Parfümeurin und James Henderson, einem Fotografen. Die beiden lernen sich durch eine Begebenheit von Grace kennen und sind in dem Buch eigentlich die beiden Protagonisten. Grace Kelly spielt diesmal eine Nebenrolle, aber es ist keine unbedeutende. Im Grunde ist es die Geschichte von Sophie und James mit reichlich Hochs und Tiefs. Was Grace Kelly betrifft, bei ihr dreht sich alles um den Aufenthalt in Cannes und Monaco und die anstehende Hochzeit. Über die wir Leser so nebenbei einiges erfahren. Ich fand es zwar durchaus interessant, war aber doch etwas enttäuscht, denn ich bin davon ausgegangen, dass Grace Kelly viel mehr im Vordergrund steht. Fazit: Schade, ich hatte etwas anderes erwartet, kann aber jetzt nicht behaupten, dass das Buch mich nicht unterhalten hat. Es ist halt eine Geschichte über zwei andere Personen. Bestimmt gibt es genügend Leser, die daran ihre Freude haben werden.

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