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Rezension zu
RIVERDALE - Der Cheerleader-Mord

Nicht so gut wie die Vorgänger

Von: Mell loves books
30.08.2020

Da ich ein großer Fan der Serie bin und bis jetzt auch alle anderen Bücher der Reihe gelesen habe, war klar, dass ich nun auch dieses Buch gleich lesen musste. Bis jetzt haben mir eigentlich alle Bücher der Reihe ziemlich gut gefallen und auch dieses war wieder sehr unterhaltsam und spannend erzählt. Jedoch muss ich auch sagen, dass es für mich bis jetzt auch der schwächste Teil der Reihe war. Ich glaube das lag aber einfach nur daran, dass mich die Handlung diesmal doch nicht ganz so packen konnte wie bei den letzten Teilen. Ein wenig hat mich das auch daran erinnert, dass auch die Serie mir anfangs noch besser gefallen hatte als jetzt die neuesten Folgen. Wann genau dieses Buch spielt kann ich nicht genau sagen, jedoch sollte man schon zumindest die neueste Staffel von Riverdale gesehen haben, damit man sich ein bisschen besser in der Geschichte auskennt. Diesmal geht es darum, dass Betty, Veronica, Cheryl und die River Vixens gemeinsam zu einem Cheerleader Camp fahren, welches Cherly zusammen mit der neuen Trainerin der Vixens zusammen spontan geplant haben. Archie und Jughead beschließen daraufhin einen Männerabend mit Pokerspiel und allem zu veranstalten, zu dem bald mehr Leute kommen als ursprünglich geplant. Noch dazu kommt, dass ein Unwetter auf Riverdale zu steuert und dadurch einige Komplikationen einstehen. Das Buch ist aus den unterschiedlichen Sichtwesen der Charaktere geschrieben, wodurch man von allen ein gutes Bild der Situation bekommt und nichts verpasst. Das hat mir scho an den vorherigen Teilen sehr gut gefallen und auch hier wieder. Genauso cool finde ich auch, dass immer wieder zwischendurch Chatgespräche zu lesen sind von den verschiedenen Charakteren. Ich finde das lockert die Handlung zwischendurch immer wieder auf und ist auch interessant zu erfahren, was die Charaktere sich so alles schreiben. Die Handlung ist wie schon gesagt diesmal in zwei Abschnitte aufgeteilt. Auf der einen Seite haben wir Betty und Veronica die mit den Vixens irgendwo im Wald in einem Camp sind und dort allerhand gruselige Dinge erleben, auf der anderen Seite stehen die Jung, Archie und Jughead, die bei ihrem Pokerabend auch einige Probleme bekommen. Jedoch muss ich sagen, dass ich die Geschichte der Mädchen viel spannender fand, als den Pokerabend der Jungs. Da ist einfach viel mehr passiert und im Allgemeinen war es meiner Meinung nach einfach spannender, sodass ich jedes Mal froh war, wenn es wieder zurück zu den Mädels ging und ich da mehr erfuhr. Vielleicht lag es auch daran, dass mir dieses Buch bis jetzt am wenigsten zugesagt hatte, wobei ich auch sagen muss, dass ich es trotzdem auch sehr gut fand und es mich auf jeden Fall gut unterhalten hat. Fazit Insgesamt war dieser Teil für mich der schwächste Teil der Reihe, doch obwohl es mir nicht so gut gefallen hat wie die anderen Bücher, so hat es mich doch gut unterhalten und ich habe das Buch innerhalb kürzester Zeit gelesen. Da es einfach richtig locker und flüssig geschrieben ist und ich auch sehr neugierig war, wie die Geschichte endet. Allen Riverdale-Fans kann ich dieses Buch und auch seine Vorgänger nur wärmsten empfehlen, da es wirklich ziemlich cool ist, noch zusätzliche Story abschnitte aus der Welt von Archie, Betty, Veronica und Jughead zu erfahren. ;)

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