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Rezension zu
Cursed Love

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Cursed Love

Von: Leseratte Austria
09.09.2020

Ein 460- seitiger Roman, welcher im Heyne Verlag veröffentlicht und von der Autorin Tanja Voosen geschrieben wurde. Das Thema dieses Jugendbuches sind außer Liebe und Freundschaften, Magie und Flüche. Denn im Groben geht es um die 17-jährige Mia, die versucht einen uralten Fluch wegen eines geheimnisvollen Jungen zu brechen. Genauer gesagt, verbringt Mia ihre Sommerferien zusammen mit ihren beiden Geschwistern bei ihrer Cousine Lila auf Whidbee Island, wo Magie und Hexen ein Alltagsthema zu scheinen scheint. Egal wohin sie kommt, ständig stößt sie auf das Wort „Mirage“ und den berüchtigten „Dalca Fluch“. Als Mia selbst ihm „Mirage“ landet, welches ein bezaubernd mystischer Laden für allerhand Zauberei und sonstiger Zauberkunst ist, lernt sie Joe Dalca kennen. Obwohl ihr Herz längst in Joes Nähe höherschlägt, darf er sich um keines Willen in Mia verlieben. Denn zwischen den beiden steht ein uralter Fluch, bei dem alle Inselbewohner glauben, dass er existiert. Nur dumm, dass Mia nicht an solche Dinge glaubt und sich deshalb in den Kopf setzt, den Fluch zu brechen. Doch langsam passieren seltsame Zwischenfälle und immer mehr Rätsel und Fragen tauchen auf. Allmählich fängt sogar Mia an, dem Fluch Glauben zu schenken… aber sie lässt sich nicht unterkriegen und setzt alles daran Joe für sich zu gewinnen. Die Jugendliche muss nur mehr diesen Dalca- Fluch lösen… leichter gesagt als getan… Meine Meinung: Indem ich auch das Buch „My first love“ von Tanja Voosen gelesen hatte, es einfach unfassbar schön geschrieben ist und zu meinen Lieblingsbüchern zählt, setzte ich natürlich an „Cursed love“ ebenso hohe Erwartungen. Leider wurde ich etwas enttäuscht, denn in den ersten 100 Seiten geht es immer wieder darum, wie traurig und allein Mia ist. Im Vorfeld hat nämlich Mias Freund Franklin mit ihr per SMS Schluss gemacht. Doch nach vielen Seiten ging es mit Mias Laune bergauf und sie überwindet ihren Liebeskummer. Zum Glück konnte mich der Roman mit dem bezaubernden Schreibstil überzeugen: Detailliert, flüssig und viele direkte Reden, wo ich oft über Mias Schlagfertigkeit schmunzeln musste.

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