Rezension zu
Normale Menschen
Geschichte, die auch das wahre Leben manchmal schreibt
Von: StefanieNormale Menschen erzählt die Geschichte einer Teenager Liebelei über viele Jahre hinweg bis über das College hinaus zwischen zwei Jungen Menschen aus zwei verschiedenen Gesellschaftsschichten. Marianne die zuerst ganz unscheinbar und unbeliebt auf den Schulschwarm Connell trifft und mit ihm eine On/Off – Liebesgeschichte beginnt mit den Höhen und Tiefen im wahren Leben. Der Inhalt der Geschichte ist ein häufig aufgegriffenes Thema, aber schön erzählt und nahe manch einer wahren Lebensgeschichte. Man kann sich zum Teil mit Situationen identifizieren und möchte gerne in die Handlung eingreifen und die einzelnen Personen wachrütteln. Der Schreibstil war für mich erst einmal gewöhnungsbedürftig, da ich ihn selber so noch nicht in meinen bisherigen Büchern erlebt habe. Die Autorin schreibt ohne Anführungszeichen und man wird gezwungen genau zu lesen, damit man dabei nicht den Faden verliert, wer gerade Spricht. Inhaltlich fand ich die Geschichte schön, aber stellenweise noch ausbaufähig. Ich hatte mir einen etwas anderen Schluss gewünscht, für mich fühlt er sich noch so offen an, keine Ahnung wie ich das beschreiben soll.
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