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Rezension zu
Sechs Beine oder mehr – Die Wunderwelt der Insekten und Spinnen

„Auf mehr als sechs Seiten…“

Von: losgelesen
03.10.2020

…gibt viele Insekten und weitere Tiere mit mehreren Beinen zu entdecken. Denn im Mittelpunkt des Buchs „Sechs Beine oder mehr – Die Wunderwelt der Insekten*“ (*und Spinnen) von Britta Teckentrup aus dem Prestel Verlag stehen die Insekten im Mittelpunkt. Selbstverständlich nicht alle, denn allein in Deutschland gehen Wissenschaftler von 33.000 verschiedenen Arten aus, weltweit könnten es sogar bis zu einer Milliarde Arten sein. Aber auf immerhin 48 Seiten können die jüngeren (Selbst-)Leser allerhand faszinierendes über Insekten und Spinnen erfahren, beispielsweise dass die Springschwänze und Milben die Furcht einflößendsten Landraubtiere in der Antarktis sind. Hauptsächlich allerdings weil es dort keine Landsäugetiere gibt. Oder dass Silberfischchen sich seit rund 200 Millionen Jahren kaum verändert haben. Oder dass die 24-Stunden-Ameisen einen der schmerzhaftesten Stiche im Insektenreich aufweisen. Oder dass… oder dass… oder dass… Diese Reihe ließe sich sicherlich problemlos fortführen, aber dann wäre vermutlich nur noch wenig Platz für die hinreißenden Illustrationen in diesem empfehlenswerten Naturkundebuch für Kinder, denn diese vervollständigen das Buch. Daher anschauen, lesen und fasziniert sein, denn „Sechs Beine oder mehr – Die Wunderwelt der Insekten“ ist großes Vergnügen für die Kleinen und die Großen Naturliebhaber.

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