Rezension zu
Wie man den Wind aufhält
Berührende Geschichte über Familie und Freundschaft
Von: Jessica S.Meinung Bereits mit den Titel "Wie ein Fisch im baum" schaffte es die Autorin einem ernsten Thema, über welches relativ wenig gesprochen wird Raum zu geben. Das gleiche gelingt ihr hier. Wie man den Wind aufhält ist ein Buch bei dem ich keine Ahnung hatte wohin die Autorin mich führen wird. Es ist eines dieser Bücher, welches man am liebsten zur Seite legen möchte, da die Story einen so nahe geht, aber auf der anderen Seite wissen will wie es enden wird. Delsie ist eine Protagonistin mit der ich zunächst wenig gemeinsam hatte, dennoch hat sie es geschafft mich zu berühren. Ich konnte ihren Gedanken folgen, fieberte mit ihr mit und machte mich gemeinsam mit ihr auf die Suche nach dem Ursprung ihres Daseins. Ronan ist jener Charakter, den man zunächst als "typisch" abstempeln würde, aber nach wenigen Passagen merkte ich schnell, dass weitaus mehr hinter ihm steckt und wurde neugierig auf ihn, seine Art, seine Hintergründe und vor allem sein Geheimnis. Die Story ist zunächst geprägt von zahlreichen Klischees, welche aber hin und wieder durch durchbrochen werden. Was das Buch aber für mich ausmachte waren die Emotionen. Diese sahen zunächst sehr oberflächlich aus, doch je mehr man erfahren hatte, desto weiter die Handlung vorangeschritten umso mehr fühlten sich jene wie meine eigenen an. Fazit Eine berührende Geschichte über Familie und Freundschaft. Emotional nahe gebracht, mit Charakteren welche nach und nach ihre Pforten öffnen und so den Leser Teil des Herzens werden lassen. 5 von 5 Sternen ❤
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