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Rezension zu
55 – Jedes Opfer zählt

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Mitreißender Thriller - mitten im Outback

Von: Qultur-HH
29.10.2020

In der Kleinstadt Wilbrook, weit im australischen Outback, taucht ein Mann auf – blutüberströmt, verstört. Er sagt, er sei Opfer eines Serienmörders, diesem nur knapp entkommen. Der Name seines Peinigers: Heath. Kurz darauf erscheint ein weiterer verletzter Mann auf dem Polizeirevier von Sergeant Chandler. Er erzählt dieselbe Geschichte. Sein Name: Heath. Chandler weiß nicht, wem er trauen kann. Wer ist Opfer, wer ist Täter? Verdächtig sind beide – und scheinen ein übles Spiel mit ihm zu treiben. Als dann auch noch als Verstärkung sein ehemaliger Freund und Kollege Mitch auftaucht, muss Chandler due Zähne zusammenbeißen. Denn außer Sticheleien und Streit verbindet ihn offenbar nichts mehr mit seinem ehemaligen Kumpan. James Delargy ist mit „55“ ein beeindruckender, packender Nervenkitzel-Thriller gelungen, der sowohl die Abgeschiedenheit und Wildheit des Outbacks einfängt als auch tiefe Psycho-Verwirrspiele beinhaltet. Geschickt verbindet er einen mehrere Jahre zurückliegenden Vermisstenfall von Mitch und Chandler mit dem Serienmörder – doch auf ganz andere Art als der Leser ahnt. Ein absolut lesenswerter Thriller, ein Muss für Spannungsfans!

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