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Rezension zu
Barbarotti und der schwermütige Busfahrer

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Barbarotti und der schwermütige Busfahrer

Von: huere
07.11.2020

Das Schicksal des Busfahrers wird etwas langatmig und mit teilweise philosophischen Betrachtungen erzählt. Die von einem Kriminalroman erwartete Spannung kommt erst ab Mitte des Buches auf. Gewöhnungsbedürftig sind die Zeitsprünge und die zwischendurch in der Ichform eingestreuten Tagebucheinträge des Busfahrers. Dialoge sind teilweise wie bei Shakespeare in Form eines Drehbuchs geschrieben. Letztendlich hilft ein glücklicher Zufall bei der Aufarbeitung des Falles. Der Bezug des Prologs zur Geschichte erschließt sich dem Leser erst auf den letzten Seiten des Buches.

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