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Rezension zu
Barbarotti und der schwermütige Busfahrer

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ruhiger Cold Case Roman

Von: Mrs.Amy_testet
08.11.2020

Wer einen rasanten Krimi erwartet, wird hier enttäuscht. "Barbarotti und der schwermütige Busfahrer" ist eher ein stiller, ruhiger Roman, der sich mit einem 'cold case' - also einem alten ungelösten Kriminalfall - befasst. Inspektor Barbarotti und seine Kollegin Eva Backman sind nun mehr als nur Kollegen. Zunächst wollen sie ihre Beziehung geheim halten, damit dies ihre Arbeit nicht beeinflusst. Nachdem Eva Backman im Dienst von ihrer Schusswaffe Gebrauch machen musste, wird gegen die ermittelt. Barbarotti und Backman nutzen dies, um sich eine zweimonatige Auszeit auf Gotland zu nehmen. Doch dort begegnet ihnen der totgeglaubte Albin Runge. Ein Fall, den beide seinerzeit haben nicht lösen können. Überzeugt davon, Albin Runge dort auf Gotland identifiziert zu haben, beginnen sie ihre Privatermittlungen... Im Roman gibt es immer wieder Zeitsprünge. Auch wird die Erzählperspektive gewechselt. Das machte das Buch bzw das lesen für mich interessant. Durch die Rückblenden in die Jahre 2012 bis 2016 erfährt man als Leser nach und nach, was damals passiert ist. Ich empfand des Schreibstil als sehr angenehm...leise, unaufgeregt, aber dennoch spannend. Die perfekte Lektüre für einen regnerischen Herbsttag.

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