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Rezension zu
Eine bittere Wahrheit

Die Suche nach der Wahrheit

Von: Leseratte1405
18.11.2020

Tabitha kehrt nach vielen Jahren Abwesenheit wieder in das Dorf zurück in dem sie aufgewachsen ist. Sie kauft sich ein altes Haus und fängt an es zu renovieren. Wie damals zählt sie nach wie vor zu den Außenseitern und wir von den Dorfbewohnern misstrauisch beobachtet. Sie selber möchte eigentlich nur in Ruhe dort leben, ihre Tage sind aufgrund ihrer psychischen Erkrankung nicht immer einfach. - Bis sie eines Tages wegen Mordes an ihrem ehemaligen Lehrer verhaftet wird. Stuart Rees, ihr ehemaliger Mathelehrer, missbrauchte Tabitha als sie 15 Jahre alt war. Der Missbrauch wurde nie öffentlich und sie hat ihn nicht angezeigt, aber er liefert das perfekte Motiv. Aus dem Gefängnis heraus versucht Tabitha die Wahrheit herauszufinden. Ihre Verteidigung beim Prozess übernimmt sie selber. Mehr sei an dieser Stelle nicht verraten ... Insgesamt ist "Eine bittere Wahrheit" ein puristischer Thriller, der Tabitha und ihre Situation in und aus dem Gefängnis heraus beschreibt. Wer wilde Verfolgungsjagden braucht ist hier falsch. Gerade deshalb hat mir dieser Roman so gut gefallen!

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