Rezension zu
Das Reich der zwei Kreuze
Leichte Spannung
Von: JuliaZum Inhalt von Das Reich der zwei Kreuze: Der 30-jährige Krieg hat begonnen und der Katholik Johannes Heidfeldt und der Protestant Christoph Ackermann waren einst gute Freunde, doch der Religionsstreit hat und ihre Familie auseinandergerissen. Während jetzt die Achermanns nach Paris fahren, Gehen die Heidfeldts nach Schwaben, wo sie herkommen und eröffnen ein neues Geschäft. Sie Handeln mit Waffen für den Krieg. In diesen unruhigen Zeiten kreuzen sich die Wege dieser beiden Familien erneut auf einer schicksalhaften Weise. Ich habe nicht viel Erfahrungen mit Historischen Romanen wie Das Reich der zwei Kreuze, aber ich fand den Schritt auf dem Klapptext sehr interessant. Das Cover sieht sehr interessant aus, es passt aber gut zum Titel und der Geschichte. Farbenfroh und etwas außergewöhnlich. Die Geschichte hat sich langsam aufgebaut, es fing an, steigerte sich dann langsam, bis es dann seine Spannung gehalten hat. Die Geschichte konnte so wie in der Zeit damals passiert ist, auch gelaufen sein kann. Und dass man damals mit den Waffen für den Krieg gehandelt hat, ist bei vielen so gewesen. Auf jeden Fall eine gute Geschichte, der ich selber nach einschätzen, auch so sehen würde. Vom Autor der Schreibstil ist flüssig, freundlich und die Geschichte fängt langsam an und steigert sich dann. Für mich ist das ganz in Ordnung. Hätte aber etwas mehr pepp gebraucht, aber vielleicht weil ich nicht so viele historische Romane lese.Dem Buch Das Reich der zwei Kreuze gebe ich 4 Sterne.
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