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Rezension zu
Töchter des Windes

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Irische Liebesromanze ohne große Überraschungen

Von: Kerstin
23.05.2015

Ich lese immer wieder gern zwischendurch Liebesromane, als Hörbuch hatte ich das Vergnügen bisher noch nie. Ein Grund also, das endlich mal zu ändern und so ist dieses Hörbuch auch umgehend im Player von meinem Auto gelandet. Die Stimme von Elena Wilms kenne ich bereits von anderen Hörbüchern und finde sie auch ideal für dieses Genre, sie liest abwechslungsreich und sehr einfühlsam. Inhaltlich hat mich die Geschichte allerdings nicht so vom Hocker reißen können. Mit Grayson wurde ich irgendwie nicht richtig warm und Brianna war mir einfach zu hausmütterlich und langweilig, auch daß sie alles und jedem verzeiht fand ich auf Dauer etwas nervig. Und so ging die Geschichte recht eintönig und unspektakulär von Statten. Der Reibungspunkt mit Briannas Mutter hätte dem Ganzen doch um Einiges mehr Würze geben können, wenn es nicht nur am Rande abgehandelt worden wäre. Zum Ende hin wurde die Geschichte dann doch noch etwas spannender und bittersüß, und ich mußte mir glatt doch ein Tränchen verdrücken. Da ich noch ein paar Bücher von Nora Roberts auf dem SuB habe, wurde ich nun unsicher, ob ich vielleicht nicht die richtige Zielgruppe für ihre Geschichten bin – aber dieses Buch ist eigentlich aus 1995 und wurde neu aufgelegt, also denke und hoffe ich, daß mich ihre neueren Werke auch mehr begeistern werden. Fazit: Irische Liebesromanze ohne große Überraschungen

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