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Rezension zu
Böses Blut

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Böses Blut von Robert Galbraith (C.S. IV)

Von: Marion Brunner_Buchwelten aus Hamminkeln
14.01.2021

Während eines Besuchs bei seiner Familie in St. Mawes, Cornwall wird Cormoran Strike im dortigen Pub von einer jungen Frau angesprochen. Ihre Mutter, die Ärztin Margot Bamborough, verschwand im Jahr 1974 und weder sie noch ihre Leiche wurden je gefunden. Es ist Strike und Robin Ellacotts erster Cold Case Fall und weckt beider Neugier und Interesse, darum nehmen sie den Fall an. Das damalige Verschwinden geschah unter mysteriösen Bedingungen und der erste ermittelnde Kommissar wurde offensichtlich wahnsinnig. Dessen Nachfolger rollte damals den Fall zwar nochmal auf, jedoch eher mit dem Hintergrund seinen Vorgänger bloßzustellen. Robin Ellacott hängt gerade inmitten eines hässlichen Scheidungsverfahrens. Matthew scheint nach wie vor so gekränkt und in seiner Ehre verletzt, dass er Robin ziemlich alle Knüppel zwischen die Beine wirft, die er nur finden kann. Strikes Tante, die ihm die einzige echte Mutter war, leidet an Krebst und liegt im Sterben. Seine Ex Charlotte stalkt ihn, weil sie in ihrer Ehe und Mutterrolle unglücklich ist und darauf hofft, dass sie Strike wieder erweichen kann. Aber auch wenn sowohl Strike, als auch Robin es in privater Hinsicht wieder einmal alles andere als leicht haben, so geben sie beide doch ihr Bestes; um Licht in diesen alten, dunklen, undurchsichtigen Fall zu bringen… *** Weiterlesen: https://buchwelten.wordpress.com/2021/01/14/boses-blut-von-robert-galbraith-c-s-iv/

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