Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezension zu
Der Ickabog

Spannend und gut verständlich- sagt das Kind

Von: MintyAnchor
16.01.2021

Kinderrezension Es war einmal ein kleines Land namens Schlaraffien, das war für seinen Wein und seinen Käse, für sein Fleisch und sein Gebäck weithin bekannt. In Schuvil, der Hauptstadt von Schlaraffien, sah man viele Bäckereien. In deren Auslagen türmten sich die leckersten Backwerke. Stellt Euch einmal das leckerste Gebäck vor, das ihr je gegessen habt, nun in Schuvil hätte man sich geschämt so etwas Schäbiges aufzutischen. Hier war nur das Beste gut genug. Topfenberg war berühmt für seinen Käse und Pökelingen war bekannt für das Fleisch, das in den Palast von Schuvil geliefert wurde, vor allem, wenn König Fred ein Fest feierte. Pökelingen war die Nachbarstadt von Topfenberg. Beide Städte waren durch eine Brücke verbunden, die sich über die Fluma spannte, den längsten Fluss Schlaraffiens. Und dann war noch Seligspund, die Stadt, die für seinen Wein bekannt war. Klingt toll, oder? Aber dann gibt es da noch diese Legende. Die Legende vom Ickabog. Der Ickabog hauste angeblich im nördlichsten Zipfel des Landes, den alle nur das Marschland nannten. Die Legende wurde sich von den Marschländer erzählt, die dort oben lebten und nicht so wohlgenährt waren wie die Bürger von Seligspund, Topfenberg, Pökelingen oder Schuvil. Die Marschländer ernährten sich nur von den Pilzen, die dort oben wuchsen. Und gemäß dieser Legende, der Legende vom Ickabog, sollte schon bald große Not über Schlaraffien hereinbrechen. “Ich finde die Geschichte – Mama, soll ich zu der Sprecherin vom Ickabog auch was sagen?” Ich finde die Geschichte spannend und gut nachvollziehbar. Man versteht alle Zusammenhänge der Ereignisse und Taten der Charaktere, welche auch sehr unterschiedlich sind. Das finde ich sehr gut. Die Geschichte ist definitiv nicht langweilig. Es bleibt immer interessant und man kann sich auch sehr gut in die jeweilige Situation hineinversetzten. Ich finde, die Sprecherin Heike Makatsch hat sehr gut gesprochen und den Figuren eine eigene Stimme gegeben. Sie hat deutlich gesprochen und sie hat die Spannung sehr gut rübergebracht, dadurch kann man auch beim Hören mitfiebern! Ein tolle Geschichte, die ich absolut empfehlen kann.

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.