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Rezension zu
LYING GAME - Weg bist du noch lange nicht

Gelungene Fortsetzung

Von: KleineMonii
28.05.2015

COVER Das Cover des zweiten Bands der Reihe ist wieder schön, jedoch gefällt mir der erste Band äußerlich etwas besser. Wieder sind auf dem Cover Sutton und Emma zu sehen, auch der restliche Aufbau unterscheidet sich nicht vom ersten Band. INHALT Emma setzt im zweiten Band der Reihe ihre Suche nach dem Mörder ihrer Zwillingsschwester Sutton fort. Jeder in ihrer Umgebung scheint verdächtig zu sein und Emma fühlt sich in Suttons Leben nicht mehr sicher, da der Mörder scheinbar herausgefunden hat, dass Emma nach ihm sucht und nun auch ihr Leben bedroht. Emma findet heraus, dass Sutton in ihrem Leben sehr viele Leute durch verschiedene gemeine Streiche verärgert hat und der Kreis der Verdächtigen wächst weiter. Doch Emma kann nach und nach auch einige Verdächtige ausschließen! Aber immer wenn sie eine Spur hat, muss sie nach kurzer Zeit feststellen, dass sie auf dem völlig falschen Weg war. Ihr Freund Ethan, in den sie verliebt zu sein scheint, hilft ihr bei der Suche. Er ist der einzige, der weiß, dass Emma nicht Sutton ist. Emma blockiert jedoch all seine Annäherungsversuche, da sie Angst hat, Suttons Mörder könnte auch ein Auge auf ihn werfen. Schließlich entdeckt Emma eine ganz heiße Spur, der sie durch das ganze Buch hindurch folgt. Hat sie den Mörder tatsächlich gefunden? Und wie soll sie seine Schuld beweisen? MEINE MEINUNG Das Buch hat mir, wie schon der erste Band, gut gefallen. Es war wieder recht spannend aufgebaut uns sehr kurzweilig. Ich persönlich wollte es gar nicht aus der Hand legen und hatte somit auch schnell durchgelesen. Anfangs war der Schreibstil allerdings nicht ganz so flüssig, wie man es von Sara Shepard gewöhnt ist, was im Laufe des Buches aber immer besser geworden ist. Was ich schon in meiner Rezension zum ersten Teil der Reihe kritisiert habe, ist auch hier wieder der Fall: Es fällt einem schwer zu unterscheiden, wessen Gedankengänge man gerade vor sich hat - Emmas oder Suttons. Ein allwissender Erzähler schildert Emmas Perspektive, während Suttons "Geist" von sich selbst in der Ich-Perspektive spricht. Wenn man das weiß und sich daran gewöhnt hat, lässt sich das Buch dann viel einfacher lesen!

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