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Rezension zu
Incarceron

Der Schlüssel zur Freiheit

Von: Lisa Heß
04.06.2015

Klappentext: Incarceron ist ein gewaltiges Gefängnis, dessen Inneres aus Metallwäldern, verfallenen Städten und endlosen Weiten besteht. Niemand kann von hier entkommen. Doch der junge Häftling Finn hat eine Verbindung zur Welt außerhalb, zu Claudia, der Tochter des Gefängnishüters. Sie ist Finns einzige Chance, aus Incarceron auszubrechen. Unzählige Gegner warten auf sie. Doch Finns und Claudias größter Feind ist Incarceron selbst, das seine Insassen wie ein hungriges Raubtier belauert. Denn dieses Gefängnis lebt… Cover: Eigentlich bin ich erst durch dieses wunderschöne Cover auf "Incarceron" aufmerksam geworden. Der Hintergrund soll wahrscheinlich einen Teil des Gefängnisses darstellen. Der Schlüssel spielt im Buch noch eine wichtige Rolle... Meine Meinung: Beim Bloggerportal ist mir das faszinierende Cover von "Incarceron" aufgefallen und der Klappentext hat mich sofort neugierig gemacht. Also habe ich mich dafür beworben und das Buch auch bekommen. Leider war es eine ziemliche Enttäuschung. Die Geschichte an sich hatte großes Potenzial und war auch wirklich interessant, leider hat mir die Umsetzung überhaupt nicht gefallen. Der Schreibstil war langweilig und ich musste mich teilweise dazu zwingen, weiterzulesen, obwohl mich die Story interessiert hat. Außerdem hatten die Hauptcharaktere keine Tiefe. Ich konnte mich weder mit Claudia noch mit Finn identifizieren. Dafür waren mir einige Nebencharaktere wirklich sympathisch, aber ich finde, die Protagonisten sollten interessante Personen sein, die Nebenfiguren sind da zweitrangig. Mehr kann ich eigentlich gar nicht zum Buch sagen, das hier wird also meine bisher kürzeste Rezi. Normalerweise hätte ich euch ja auch die Figuren vorgestellt, aber hier gibt es einfach nichts weiter vorzustellen. Schade! Fazit: "Incarceron" könnte ein Bestseller sein, wären die Figuren etwas besser ausgearbeitet und der Schreibstil nicht so langatmig. Leider eine Enttäuschung. 3 von 5 Sternen!

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