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Rezension zu
Jake Djones - Die Dynastie des Bösen

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

gelungene Fortsetzung

Von: Tinesbuecherwelt
05.06.2015

Versammelt für eine große Hochzeit ist der Ausgangspunkt der Geschichte. Durch die Zeiten hindurch können wir erleben, wie sie durch die verschiedensten Länder reisen und neue Entdeckungen machen. Jake Djones im ersten Band noch ein unreifer Junge, entwickelt sich immer weiter. Er wird selbstbewusster und sich seiner Stärke bewusst, wenn es auch noch mit viel jugendlichem Eifer begangen wird. Genauso wie die altersgemäße Rebellion nicht auf sich warten lässt. Der Zusammenhalt unter den Freunden wird größer, aber auch Probleme bleiben nicht aus. Mit Yoyo wurde eine neue Charakterstarke Persönlichkeit ins Spiel gebracht, bei der es mir schwerfiel sie sofort zu akzeptieren und ihre Hintergründe zu verstehen. Der leichte Schreibstil hat nicht nachgelassen, ist weiterhin angenehm zu lesen, gerade für die Zielgruppe ab 13 genau passend. Nicht zu komplex, aber auch nicht langweilig. Durch die Zeiten und Epochen lernt man auch die verschiedensten Kulturen auch aus der Vergangenheit kennen. Der Spannungsbogen wird immer weiter gespannt und mit vielen falschen Fährten ausgelegt. Bis zum Ende der Reise lässt es nicht nach, dass der Atem angehalten werden muss. Die Dynastie des Bösen ist der dritte Teil dieser Reihe und mit viel abenteuerlicher Zeitreise versehen. Die Mischung aus Geschichte, Gegenwart, Vergangenheit, Geheimnissen und den jugendlichen Charakteren wird es zu einem besonderem Lesevergnügen. Es ist eine gute Fortsetzung zu den bisherigen zwei Romanen. Das Ende lässt vermuten, dass es noch einen vierten Teil geben wird. Obwohl ich denke, dass sich dieser Teil unabhängig lesen lässt, würde ich dennoch empfehlen beim ersten Band anzufangen. Tine Schweizer

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