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Rezension zu
Die verlorenen Spuren

Interessante Geschichte langatmig erzählt

Von: hessen liest
05.06.2015

1961: Während einer Familienfeier beobachtet Laurel wie ein Fremder ihre Mutter anspricht und wie entsetzt diese ist den Mann zu sehen. Sie ersticht den Mann mit dem Messer das sie zum Kuchen anschneiden in der Hand hatte. Dank der Aussage von Laurel das der Fremde ihre Mutter angegriffen hat bevor sie zugestochen hat, wird der Fall als Notwehr zu den Akten gelegt. 2011: Die Mutter liegt in einem Pflegeheim und alle Geschwister treffen sich um von ihr Abschied zu nehmen. Durch ein Foto erfährt Laurel von Vivien, einer Freundin ihrer Mutter und sie fragt sich warm sie nie etwas von dieser Freundschaft erfahren hat. Ihr wird auch richtig bewusst dass sie damals Zeugin eines Verbrechens wurde und ist neugierig welches Geheimnis es um ihre Mutter gibt. Eine interessante Geschichte, die mich aber nicht so richtig packen konnte, da sie stellenweise sehr langatmig war und alles ausschweifend bis ins kleinste Detail wieder gegeben wurde. Es ging um zu viel Nebensächliches als das wirklich Spannung hätte aufkommen können. So habe ich mich immer wieder dabei ertappt wie ich quer gelesen habe um das ganze abzukürzen. 200 Seiten weniger hätten dem Buch gut getan denn die Geschichte hatte Potenzial und das Ende hat das Ganze dann noch halbwegs gerettet.

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