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Rezension zu
Engelssturm - Michael

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

War ganz nett, aber nichts besonderes

Von: Lena
17.06.2015

Engelssturm Michael ist der 4 Band der Engelssturmreihe. Michael ist der letzte Erzengel, der seinen Sternenengel noch nicht gefunden hat. Doch als Michael im Park einer Frau begegnet, ist er ziemlich sicher, dass nun auch er seinen Engel gefunden hat. Rhiannon wird an diesem Tag von Angreifern stark verletzt und liegt im sterben. Um seinen Sternenengel zu retten lässt sich Michael verfluchen, als eine Mischung aus Erzengel, Vampir und Incubus. Doch kann er Rhiannon von sich und ihrer Liebe überzeugen? Denn sie bekommt davon gar nichts mir, als Michael eines Tages vor ihrer Tür steht, erkennt sie ihn doch wieder. Michael ist der Mann von dem sie geträumt hat. Aber er steht nicht zufällig vor ihrer Tür, er ist ein Cop und muss sie befragen. Dadurch lernen beide sich besser kennen. Die ersten 10 Kapitel kann man sich eigentlich so gut wie sparen, sie ziehen sich einfach nur total lange hin. Man erfährt lediglich, dass Rhiannon einiges in ihrem Leben durch gemacht hat und wie die anderen 3 Sternenengel mehrere Fähigkeiten besitzt, darunter auch die Telepathie und das Heilen. Diese Fähigkeiten besitzt Rhiannon um Gutes zu tun. Leider waren in diesem Band die anderen 3 Erzengel mit ihren Frauen nicht mehr so stark eingebunden wie sonst. Das fande ich etwas schade, denn normalerweise war es immer ganz schön zu lesen, wie es den anderen Paaren geht. Was mir wiederum an diesem Buch total gut gefallen hat, ist das es nicht mehr so viele Sichtweisen gibt, die einen immer total verwirrt haben. Die Perspektiven wechseln auch meist nur noch aus einem "Team". Das gefällt mir auch viel besser, denn nach der Zeit konnte ich mir meist nie merken wer jetzt eigentlich bei den Guten und wer bei den Bösen agiert. Das vierte Buch ist eindeutig besser wie Band 2&3, aber an Band 1 kommt es leider nicht ran, denn im ersten Band da war alles noch total neu und spannend. In den folgenden Büchern passiert im großen und ganzen immer das selbe ohne neuen Ideen. Da hat mit Band 4 wieder deutlich besser gefallen, denn es hat eine etwas andere Handlung wie die Bücher zuvor. So hatte man nicht das Gefühl, als hätte man das Buch schoneinmal (bloß mit anderen Namen gelesen.) Da die ersten Kapitel überflüssig sind dauert es auch, bis endlich ein paar Emotionen zwischen Michael und Rhiannon aufkommen. Doch irgendwie sind die Gefühle für mich nicht ganz echt, sie kommen bei mir einfach nicht wirklich an. Auch fehlt dem Buch den Wiedererkennungwert. Deswegen kann ich dem Buch nur 3 von 5 Cupcakes geben.

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