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Rezension zu
Herzklopfen und Hüttenzauber

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

„Auf der Alm, da gibt’s koa Sünd“

Von: Gib deinem Buch ein Gesicht
30.06.2015

Karin Bischof schreibt unter dem Pseudonym Fanny Schönau einen rundherum unterhaltsamen Liebesroman, der uns in ihre Heimat dem Salzkammergut mitnimmt. Heidi Herzogs Eltern starten noch zu Lebzeiten eine „große Erbrunde“, bei der Heidi leider nur die alte Hütte auf der Sausteigalm, samt Altlasten zugedacht bekommt. Die alleinerziehende Journalistin nimmt sich frei, um ihr Erbstück zu begutachten. Mit dem Plan die dort wohnenden Zita, eine Großgroßirgendwas-Cousine, zum Auszug zu bewegen, die Hütte zu verkaufen, und vielleicht gesetzt dem Motto „Auf der Alm, da gibt’s koa Sünd“ ihren On/Off Lover zu einem Kurzbesuch zu bewegen, fährt Heidi los. Schon während Heidis Anreise kommt es zu Komplikationen, bei denen sie einen alten Bekannten wieder trifft, der bald so einiges durcheinander bringen soll. Auf der Alm angekommen, gilt es mit einfachster Ausstattung und schweigsamer, wenn überhaupt Dialekt sprechenden Zita, zu Recht zu kommen. Die Geschichte hat mich von Anfang an involviert und amüsiert. Ich fühlte mich gut unterhalten, die schönen, wenn auch vorhersehbaren Wendungen, haben mich mitlachen und mitlieben lassen. Dieses Buch ist wirklich ein locker leichter Liebesroman, in dem man aus dem Alltag abtauchen kann.

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