Rezension zu
Der Sommer der Blaubeeren
Ein Sommerroman
Von: Yvis LeseeckeInhalsangabe (Quelle Amazon): Ein Geheimnis aus der Vergangenheit. Ein Weg in die Zukunft… Kurz vor ihrer Hochzeit fährt die New Yorker Anwältin Ellen Branford in den abgelegenen Küstenort Beacon, um den letzten Wunsch ihrer Großmutter zu erfüllen. Sie soll einen Brief überbringen und hofft, die Angelegenheit schnell erledigen zu können. Doch schon bald ahnt sie, dass sich dahinter viel mehr verbirgt. Denn inmitten von Blaubeerfeldern wartet eine alte Geschichte von Liebe und verlorenen Träumen auf Ellen – die ihr zeigen wird, dass man manchmal all seine Pläne über den Haufen werfen muss, um das wahre Glück zu finden … Meine Meinung: Diese Das Buch war gut geschrieben, aber an der ein oder anderen Stelle doch ein wenig langatmig. Viele Detailbeschreibungen, die für mich nicht hätten sein müssen. Zudem wurde eine gewisse Spannung um das Familiengeheimnis gemacht, wobei mich die Auflösung dessen dann nicht wirklich begeisterte, da es kein "wow" Geheimnis war. Ich hatte, da einfach mehr erwartet da dieses "ach so Große" Geheimnis ja doch die Hälfte des Buches einnimmt. Die Atmosphäre des Buches war dennoch sehr angenehm, ein leichtes Sommerbuch mit vorhersehbaren Ende.
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