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Rezension zu
Bedingungslos

Addicted to you: Bedingungslos

Von: Lena
08.07.2015

Klappentext Der fulminante Höhepunkt der Trilogie: In »Bedingungslos« werden die Karten noch einmal neu gemischt. Olivia Townsends reiche Cousine Marissa hat alles, was man sich nur wünschen kann – sie hat ihren Traumjob gefunden, der sie erfüllt, führt ein Leben voll Glanz und Glamour und ist überall beliebt. Zumindest bei allen, deren Freundschaft für Geld zu kaufen ist. Doch eines Tages gerät Marissas heile Welt durch eine Verwechslung aus den Fugen und sie landet schließlich in den Armen des heißesten, aber auch gefährlichsten Mannes, der ihr je begegnet ist. Er ist für Marissa ein Buch mit sieben Siegeln; gleichzeitig fühlt sie sich magisch von ihm angezogen und kann ihm einfach nicht widerstehen: Der leidenschaftliche Rausch macht sie blind, und sie kann nicht entkommen – vielleicht nicht einmal überleben... Meine Meinung Der dritte und letzte Teil der “Addicted to you”-Serie erzählt die Geschichte von Nash und Marissa. Marissa hat eine traumatische Entführung hinter sich und sucht Schutz bei Nash.Nash dagegen hat als vorderstes Ziel Rache für den Mord an seiner Mutter und der verlorenen Zeit, in der er sich verstecken musste. Marissa weckt Gefühle in ihm, die ihn wünschen lassen, ein besserer Mensch zu sein, als er ist.Marissa dagegen muss feststellen, dass Glanz und Glamour nicht alles im Leben sind und beginnt, sich und ihr Umfeld zu hinterfragen. Marissa, die ich zu Beginn der Reihe doch eher weniger gemocht habe, hatte es mit Abschluss des zweiten Bandes geschafft, dass sie mir als Charakter gefällt, denn sie hatte sich durch das Erlebte zum Positiven weiterentwickelt. Sie fühlt sich von Anfang an von Nash angezogen, da er ganz anders ist als alle Männer mit denen sie bisher zu tun hatte. Doch dieser macht von Beginn an klar, dass er an keiner Beziehung mit ihr interessiert ist, aber gegen ein bisschen Spaß nicht abgeneigt wäre, da er eh nicht vorhat sesshaft zu werden. Allgemein finde ich doch, dass Nash ein ziemlich nerviger Charakter ist, der in seinen Gedanken, meiner Meinung nach oft übertreibt. Michelle Leighton überzeugt erneut durch einen jugendlichen und frischen Schreibstil. Auch hier sind die Kapitel wieder relativ kurz gehaltenen. Erzählt wird die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Marissa und Nash. Interessanterweise habe ich beim Lesen nun ganz häufig Schwierigkeiten gehabt, die beiden Zwillingsbrüder zu unterscheiden. Besonders verstärkt wurde das ganze natürlich durch das situationsabhängige Aufrechterhalten des „Versteckspiels“, wie beispielsweise auf der Party von Marissas Vater. Fazit Das Buch hat mich an sich wirklich wieder gut gefallen und auch die Story der anderen beiden hat mich überzeugt. Doch leider bin ich oft durcheinander gekommen, wie ich schon oben erwähnt haben, was oft meinen Lesefluss gestört hat. Dies ist jedoch auch mein einziger Kritikpunkt

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