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Rezension zu
Die Tote Nr. 12

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Die Tote Nr. 12

Von: hessen liest
15.07.2015

Im zwölften Teil des Woman Murder Clubs hat Lindsay ihr Baby bekommen, kann aber die Anfangszeit nicht mit der kleinen genießen weil sie dringend bei den Ermittlungen zu einem neuen Fall gebraucht wird. Ein Professor berichtet von Morden die er in seinen Träumen sieht, und die dann tatsächlich genau so geschehen. Dann besteht auch noch ein Serienmörder der zwei Jahre im Koma lag unbedingt mit ihr sprechen. Yuki steht wegen eines kniffligen Falls im Gerichtssaal. Sie versucht einen Vater hinter Gitter zu bringen der seine Tochter getötet haben soll, die dann aber im Gerichtssaal auftaucht. Clair ist eine Leiche abhanden gekommen und Cindy hat Probleme mit Richie. Auch dieser Teil ist, wie nicht anders zu erwarten, locker geschrieben, so dass man ihn in einem Rutsch lesen kann. Die Handlungen mit den Freundinnen wechselt zwischen den Kapiteln und sorgt so für Spannung weil es immer aufhört wenn man gerade wissen möchte wie es nun weitergeht. Dieses Mal laufen aber nicht alle Handlungen zu einem Handlungsstrang zusammen, das führt dazu das es keinen richtigen roten Faden in dem Buch gibt. Es fehlt ein wenig die Zusammenarbeit zwischen den Freundinnen. Mich hat es aber nicht gestört, das Buch hat mich wieder gut unterhalten und ich werde auch den nächsten Teil wieder lesen.

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