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Rezension zu
Ich finde dich

Mit dem Protagonisten auf der Suche nach seiner großen Liebe die spurlos verschwunden scheint:

Von: L
17.07.2015

+++ meine Meinung +++ Der Protagonist dieses Werks ist Jake Fisher. Er ist Professor an einer Universität und führt uns durch das Buch mit all seinen Gedanken, Eindrücken und Empfindungen. Dabei ist er oft selbstkritisch und realistisch aber auch gelegentlich etwas stur und in meinen Augen auch ab und an etwas naiv. Die Geschichte beginnt mit ein paar liebevollen Szenen mit Jake und Natalie und endet mit der plötzlichen Hochzeit von Natalie und einem angeblich alten Liebhaber. Dann findet man sich 6 Jahre später wieder. Jake entdeckt auf der Universitätsinternetseite die Todesanzeige dieses mysteriösen Liebhabers und fängt an zu recherchieren. Er bricht sein Versprechen, sie nie mehr zu kontaktieren, und nimmt Kontakt zur Witwe auf, die sich aber nicht als Natalie entpuppt. Daraufhin versucht er, der ganzen Sache auf den Grund zu gehen und merkt erst sehr spät, dass er sein Leben mit aufs Spiel setzt. Doch von Natalie fehlt jede Spur. Er gibt aber nicht auf, denn er liebt sie noch immer. Wird er Natalie rechtzeitig finden und ihrem Geheimnis auf die Spur kommen? Gibt es ein Happy End? Was hat seine Universität mit der ganzen Sache zu tun? Und warum kann er auf einmal seinem besten Freund nicht mehr trauen? Um dies heraus zu finden, müsst Ihr selbst in dem Buch versinken. Ich habe mich schnell rein lesen können. Man spürt förmlich die Liebe der beiden – wie es knistert. Umso trauriger ist man, dass sie plötzlich jemand anderen heiratet und fragt sich, warum… Erst im Laufe der Geschichte stolpert Jake über zahlreiche Puzzleteile, die sich später immer mehr zusammen fügen und über diese Wendung ist man schon verwundert. +++ Fazit +++ Ein gelungener Thriller mit vielen energiegeladenen Stellen und einem roten Faden bis zur letzten Seite. Zwischendrin ist es mir auch mal zu langatmig – aber vielleicht war ich auch nur zu ungeduldig, weil ich dringend wissen wollte, wie alles ausgeht. Am Ende passen die Puzzleteile zusammen, auch wenn es zwischendurch doch sehr verwirrend ist, und alles ergibt einen Sinn. Ich fühlte mich gut unterhalten und fand es interessant, wie Jake oft selbstkritisch an die Sache ran ging. Selten musste ich auch mal den Kopf schütteln, da ich mir dachte, wie doof kann man sein. Aber ich denke das gab dieser Story die notwendige Würze. Der Autor hat es verstanden, die entsprechenden Stellen spannend und fesselnd zu gestalten. Ich bin begeistert von dem Buch und wollte es nur ungern zwischendrin aus der Hand legen. Das Buchcover finde ich sehr ansprechend und strahlt in meinen Augen eine innere Ruhe aus, die aber gar nix mit dem Thriller zu tun hat. Dennoch hätte ich im Buchladen danach gegriffen und es auch gekauft, da der Text des Buchrückens mich angesprochen hat. Im Buch ist außerdem eine Leseprobe zu seinem nächsten Thriller >>Ich vermisse Dich<< im Anschluss zu finden. Ich selbst habe darauf verzichtet, da ich mir das Buch so oder so ordern werde, denn der Autor konnte mich für sich begeistern. Klare Buchempfehlung – es lohnt sich! Euer Lenchen

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