Rezension zu
Apokalypse Z – Zorn der Gerechten
Zumindest ein versöhnlicher Abschluss.
Von: Ivonne Schott / DeepGround MagazineIn zwei bisher erschienen Bänden kämpfte sich ein dreißigjähriger, verwitweter Anwalt aus der spanischen Provinz mit Katze durch ein ziemliches Chaos, angerichtet durch einen Zombie-Virus. Nach einer Erkundungstour auf Spaniens Festland und Teneriffa schickt Manel Loureiro seinen Protagonisten in „Apokalypse Z. Zorn der Gerechten“ samt aller Anhänge nun nach Amerika. Erwartet sie dort endlich die „schöne, neue Welt“? Der Anwalt befindet sich mit seinen zwei Begleitern, der hübschen Lucía und dem toughen Prit, wieder auf hoher See. Gerade weil die Insel Teneriffa quasi zombiefrei war, erfolgte der Abschied nicht ganz freiwillig: Politische Unruhen bestimmten nicht nur die Handlung des recht schwachen Mittelteils der Trilogie, sondern zwangen die Freunde auch, wieder alle Zelte abzubrechen und einer hoffentlich besseren Zukunft entgegen zu schiffen. [...] http://www.deepground.de/book-review/manel-loureiro-apokalypse-z-zorn-der-gerechten-band-3/
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