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Rezension zu
Der Sommer der Blaubeeren

Rezension

Von: time.for.nele
13.08.2015

→ KLAPPENTEXT ← Kurz vor ihrer Hochzeit fährt die New Yorker Anwältin Ellen Branford in den abgelegenen Küstenort Beacon, um den letzten Wunsch ihrer Großmutter zu erfüllen. Sie soll einen Brief überbringen und hofft, die Angelegenheit schnell erledigen zu können. Doch schon bald ahnt sie, dass sich dahinter viel mehr verbirgt. Denn inmitten von Blaubeerfeldern wartet eine alte Geschichte von Liebe und verlorenen Träumen auf Ellen – die ihr zeigen wird, dass man manchmal all seine Pläne über den Haufen werfen muss, um das wahre Glück zu finden … → DER ERSTE SATZ ← “Stehen bleiben, das ist gefährlich!” Ich hörte jemanden schreien, aber es war zu spät. → MEINE MEINUNG ← Ich habe das Buch bereits vor einigen Wochen angefangen, nachdem ich eine ziemlich lange Leseflaute habe. Bedauerlicherweise fand ich es nicht so fesselnd, dass ich unbedingt wissen wollte wie es weiter geht. Die erste Hälfte des Buches fand ich nicht sehr mitreißend und recht langweilig. Vieles war voraussehbar und einfach nicht gut umgesetzt bzw. durchdacht. Die Grundidee fand ich sehr ansprechend, weshalb ich mir dieses Buch gekauft habe, aber die doch sehr vielen Rechtschreibfehler, die Art wie Sachen beschrieben wurden und das – für mich – völlig überzogene Ende haben mich leider nicht völlig überzeugt. Ich hatte oft Probleme, mich auf die Handlung zu konzentrieren und musste einige Sätze zweimal lesen, um sie zu verstehen. Die Geheimnisse die Ellen über ihr verstorbene Großmutter entdeckt, werden ab ca. der zweiten Hälfte halbwegs spannend. Auch wenn vieles voraussehbar ist möchte man dennoch wissen wie die Geschichte zu Ende geht. Gerade weil man weiß, welchen Beruf Ellen ausübt und aus welcher Gesellschaftsschicht sie kommt, ist man umso überraschter, was für nicht durchdachte Entscheidungen sie fällt oder wie sie sich verhält. → FAZIT ← Auch wenn einiges des Drumherum um die Geschichte, meiner Meinung nach, zu viel ist, so bleibt die Geschichte um Ellens Großmutter doch spannend. Ich hätte mir gewünscht das darauf ein größeres Augenmerk gelegt wird und weniger darauf, dass eine super Topanwältin aus New York lauter sinnlose Entscheidungen trifft.

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