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Rezension zu
Bluthexe

Spannend wie immer! Der zwölfte Band der Reihe

Von: Shelly
18.08.2015

Cover: Das Cover wird wie jeder der bereits 13 erschienenen Bände, von einem Großen Auge dominiert. Bei jedem der Cover ist die Farbe anders, dieses mal ist es in einem dunklen Orange. Die Pupille wird dieses mal von einem Baum im Sonnenuntergang geziert. Meine Zusammenfassung und Meinung: Die Blutreihe von Kim Harrison begleitet mich schon seit ich dreizehn war. Jedes der Bücher hat mich vom Anfang bis zum Ende gefesselt und so war es auch dieses mal. „Bluthexe“ ist der zwölfte Band der Reihe und somit (leider) auch der vorletzte. Mit Rachel Morgan durfte ich schon vieles erleben und es wurde einfach nie langweilig! Vom Anfang, wo die eigentlich noch so normal erscheinende Erdhexe Rachel bei der Inderlander Security kündigt und prompt um ihr leben fürchten muss, weil ihr Ex-Chef ihr ein Tötungskommando auf den Hals hetzt. Vom Pixie Jenks, den ich vom ersten Band an schon ins Herz geschlossen habe und der supercoolen Vampirin Ivy, die ihre ganz anderen, eigenen Probleme hat. Im Verlauf der vielen Bände erfuhr man, dass einer der mächtigsten Männer der Stadt eigentlich ein Elf ist, Rachel eine doch nicht ganz so normale Hexe und dass es Dämonen gibt, die auch Interesse an ihr haben. Viele solche Sachen könnte ich euch nun noch von jedem der Bände erzählen, doch Fakt bleibt für mich einfach, dass die „Blut“ oder auch „Rachel-Morgan-Reihe“ für mich schon immer ein absolutes Muss war. Meine Mutter und ich verschlingen die Bände schon seit dem Erscheinen des ersten Bandes und auch wenn es bald ins Finale geht, werden wir dran bleiben, um auch ja nichts zu verpassen. Was mir besonders gut an dem neuen Band gefallen hat, ist, dass es endlich auch Mal wieder mehr von Ivy zu lesen gab, da sie meiner Meinung nach in den letzten Bänden ein wenig zu kurz kam. Auch merkte man, dass sich die Lage bei Rachel und Co. langsam zum großen Finale zusammenspitzt. Zwar hatte Hexe Rachel schon immer ein Talent dazu, in lebensgefährliche Situationen zu geraten, doch im zwölften Band geht es erneut um mehr als nur um sie, auch nicht nur um Cincinnati, sondern um die ganze Welt, aber ich möchte nicht zu viel verraten. Jedem, der die Rachel Morgan Reihe noch nicht kennt, empfehle ich, nicht mittendrin anzufangen, sondern ganz am Anfang, denn die Blutreihe muss man einfach von vorne beginnen und nicht einfach mittendrin. Glaubt mir, es lohnt sich. Jeder Band dieser Reihe ist von mir und vielen meiner Freunde unvoreingenommen zu empfehlen. Der erste Band heißt übrigens „Blutspur“. Bewertung: Fantastischer Band zur Vorfreude auf das große Finale von Rachel Morgan, für den es fünf Sterne gibt.

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