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Rezension zu
Das Mädchen, das Geschichten fängt

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Das Mädchen das Geschichten fängt

Von: Jen's Welten
20.08.2015

Mackenzie ist mit ihren Eltern nach dem Tod ihres Bruders in das riesige Haus, Coronado gezogen. Jeder der Familie verarbeitet den Verlust des kleinen Ben anders. So auch Mackenzie. Aber sie hat noch ein großes Geheimnis: Sie ist eine Wächterin. Wächter fangen sogenannte Chroniken in den Narrows und bringen diese zurück ins Archiv. Für alle die es jetzt nicht verstanden haben, hier die Erklärung: Chroniken entstehen dann, wenn ein Mensch stirbt. Wenn ich jetzt sterben würde, würde meine ganze Lebensgeschichte in einem Körper gespeichert werden der eine exakte Kopie von meinem ist. Diese werden im Archiv aufbewahrt. Die Narrows sind eine Art Labyrinth voller Türen, die entweder ins Archiv, in unsere Welt oder die Retoure führen. Ab und an wachen Chroniken auf und verirren sich auf der Suche nach einem Ausgang dorthin. Nun ist es die Aufgabe der Wächter diese wieder zurück zu bringen. Mac's Gebiet ist das Coronado und seit kurzem häufen sich die Vorfälle von erwachten Chroniken, so dass sie das unmöglich alles alleine schaffen kann. Sie kann nur keinen um Hilfe bitten, weil sie es niemanden verraten darf, nicht mal ihren Eltern. Sie lernt den gut aussehenden Wes kennen, der auch ein Geheimnis verbirgt. Kann sie ihm trauen? Wie wird sie es schaffen, mit der Chronik Flut klar zu kommen? Das alles könnt ihr in "Das Mädchen, das Geschichten fängt" herausfinden Das Cover Ich finde das Cover passt super zum Buch. Dieses Band, die Vögel und die Bäume. Nicht typisch für ein Fantasy angehauchtes Buch. Man merkt auch nicht gleich worum es in dieser Geschichte geht. Es verrät nicht gleich alles, wenn man es erblickt. Mein Fazit Der Schreibstil ist in der Ich Form im Präsens verfasst. Für mich etwas ungewohnt aber man gewöhnt sich relativ schnell daran. Ich hatte kleine Einstiegs Schwierigkeiten, da der Anfang sich ein klein wenig gezogen hat, jedoch ändert sich das sehr schnell. Man wird nach und nach mit Hintergrundwissen gefüttert, was mir sehr gefallen hat, da ich mir bis dahin eigene Theorien zusammen gebastelt habe. Man möchte unbedingt wissen was es nun mit a oder b auf sich hat und ob man richtig liegt. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und die Charaktere gut durchdacht. Auch verhalten sich die Personen ihrem Alter entsprechend. Vieles war nachvollziehbar. Die fünf Stadien der Trauer werden unbewusst behandelt, was mir sehr gut gefallen hat. Man hatte nicht das Gefühl man weiß schon was als nächstes passiert und die Spannungskurve war super gesetzt. Das Buch bekommt von mir 4 von 5 Sternen

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