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Rezension zu
Größenwahn

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein packendes und spannendes Buch bis zum Schluss

Von: Sommermaedel22
30.08.2015

Meinung Jack Reacher ist ein 36-jähirger arbeitsloser Ex-Major, der quer durch die USA reist ohne genaues Ziel. Auf eben dieser Reise landet er zufällig in Marvenge und eben jener Ort wird Jack zum Verhängnis. Gerade als er dort frühstücken möchte wird er wegen Mordverdachtes verhaftet. Dennoch ist er sich absolut sicher es liegt ein Irrtum vor. Doch alles spricht gegen ihn: Er hat keinen festen Wohnsitz, er hat keine Arbeitsstelle und er ist eine düstere Erscheinung, die quer durch die USA wandert ohne genaues Ziel. Nach dem er Detective Finlay von seinem Alibi überzeugt hat beginnt die Suche nach dem wahren Mörder, dennoch kann Finlay ihn auf Grund von Machtspielchen der Obrigen nicht frei lassen. Als dann auch noch ein bislang unbescholtener Banker die Tat gesteht ist das Chaos perfekt. Jack bekommt seine Freiheit wieder und weiß genau der Banker kann es nicht gewesen sein, denn er verhedderte sich in Widersprüche bezüglich des Tathergangs und nach einigen Nachforschungen stellt sich heraus, dass in Marvenge etwas nicht mit rechten Dingen zu geht. Denn alle Läden und Bistrobesitzer haben viel Geld, obwohl überhaupt keine Kunden da sind. Nach und nach erfährt Jack, dass die Kliner-Stiftung jedem Bürger 1000 Dollar zusteckt. Auch Detective Finlay und seine junge Kollegin Roscoe lernen schnell Jacks Spürsinn und seinem Instinkt für etwas Unnormales zu vertrauen, denn er hat Jahre lang bei der Militärpolizei gearbeitet. Sein Verstand setzt Dinge zusammen, die scheinbar Zusammenhanglos erscheinen. Als dann auch noch die Leiche seines Bruders gefunden wird, sieht Jack sich in der Pflicht den Mörder zu fassen. Er hatte Jahrelang keinerlei Kontakt zu seinem Bruder und muss jetzt erst einmal herausfinden weshalb sein Bruder nicht in Washington DC ist, sondern in dieser Kleinstadt war. Was tat er hier? Was genau war sein Job? Wer hätte Interesse daran ihn umzubringen? Sobald Jack und Finlay eine heiße Spur haben sind diejenigen, welche etwas wissen können bereits tot, denn es ist ihnen jemand immer einen Schritt voraus, jemand weiß genau, was sie als nächstes tun werden. Um dem Täter auf die Schliche zu kommen begeben sich die drei, Reacher, Finlay und Roscoe in Lebensgefahr und öffnen unbewusst die Büchse der Pandora. Fazit Unheimlich spannend und bitterböse entführt Lee Child seine Leser in eine so harmlos, verschlafen wirkende Kleinstadt und lässt einem an jedem in diesem Buch zweifeln. Wer gehört zu den Guten, wer zu den Bösen? Am Ende vertraut der Leser keinem mehr. Eine packende Story bis zum Schluss.

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