Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezension zu
Die Widerspenstigkeit des Glücks

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Bestseller?

Von: Buchjunkie
30.08.2015

Rezension - Die Widerspenstigkeit des Glücks Kurzbeschreibung A.J. Fikry lebt auf einer malerischen Insel umgeben von seinen wertvollsten Besitztümern - tausenden von Büchern - und ist trotzdem ein unglücklicher Mensch. Bis er eines Morgens einen ungebetenen Gast entdeckt: In seiner Buchhandlung sitzt die zweijährige Waise Maya. Widerwillig nimmt A.J. sich des kleinen Mädchens an, das sein Leben völlig auf den Kopf stellt. Und dann ist da noch Amelia, die er nicht so schnell vergessen kann... Erster Eindruck Als ich das Buch zum ersten Mal gesehen habe, habe ich sofort mit einer Urlaubslektüre für angehende Hausfrauen gerechnet. Es hat sehr simples, aber doch ansprechendes Cover und über den Titel kann man sehr eingehend sinnieren. Als ich die erste Seite aufgeschlagen habe, habe ich mich etwas erschreckt. Die Buchstaben waren so unnormal groß, dass ich mich etwas gewundert habe und dafür, dass das Buch nicht gerade dick ist, hat es wohl wenig Inhalt. Was gefällt mir an dem Buch? Als allererstes möchte ich erwähnen, dass dieses Buch eine sehr schöne Geschichte innehat. Jeder Buchliebhaber wird wie Wachs schmelzen, wenn er dieses Buch liest. Mich persönlich hat es wegen der sehr vielen Einflüsse sehr inspiriert und dazu gebracht, eine Liebe für alte, neue und andere Werke zu entwickeln. Darüber hinaus sind die Charaktäre in dem Buch sehr realitätsnah und wenn ich jetzt 30 wär, was ich nicht bin, würde ich mich wohl mit ihnen identifizieren können. Was missfällt mir? Wenn ich das mal so geradeheraus sagen darf, ist der Schreibstil dieses Buches eine 'Katastrophe', zumindest war es für mich so. Die Autorin hat so oft die Perspektive gewechselt und auch noch in 3. Person geschrieben, dass man dem Handlungsstrang sehr schlecht folgen konnte. Immer musste man sich die Frage stellen: In wessen Sicht ist das? Einweiterer Kritikpunkt ist, dass das Buch überhaupt keine Spannung aufbaut und so die ganze Geschichte über spannungslos bleibt. Fazit: Aus meiner Sicht konnte ich mit dem 'New-York-Times-Bestseller' nichts anfangen, da die Geschichte zwar rührend war, aber dennoch für mich keinen großen Erfolg darstellte. Die Idee dieser Geschichte war zwar gut durchdacht, dennoch nicht so wiedergegeben, dass das Buch mich vom Hocker gerissen hätte. 5 von 10 Punkten

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.