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Rezension zu
Die Schatten von London

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein lesenswertes Buch mit unerwarteten Entwicklungen

Von: Alina von Bücher,books et livres
31.08.2015

Meine Meinung: Alleine durch den Buchtitel war meine Aufmerksamkeit sofort geweckt. Da ich die Stadt London sehr gerne mag, lese ich auch immer wieder gerne Bücher die in London spielen. Doch abgesehen von dem tollen Handlungsort, handelt das Buch auch von Jack the Ripper. Ein Thema das mich immer wieder fesselt und fasziniert. Was damals genau geschehen ist und wer dieser Mörder gewesen ist, konnte nämlich bis heute nicht geklärt werden... Rory verbringt die nächsten zwei Jahre auf dem Wexford Internat in London. Doch anstatt sämtliche Zeit fürs Lernen zunutzen, wird sie von einem anderen Thema abgelenkt. Denn der Ripper geht wieder in London um. Nicht der Ripper von damals, aber jemand der ihn nachahmt. Und nachdem Rory glaubt ihn eines Nachts beobachtet zu haben, schwebt sie plötzlich selbst in Gefahr. Der Anfang handelte fast nur davon, wie Rory auf dem Internat ankommt, ihre Schulkollegen kennenlernt und ihre ersten Unterrichtstage verbringt. Ich habe mir irgendwann die Frage gestellt, ob ich das mit dem Ripper falsch verstanden hätte ;) Aber später wurde mir klar, wieso die ersten Tage etwas genauer beschrieben worden sind, denn eine Situation ist für den Verlauf der Geschichte enorm wichtig. Auch wenn sie in dem Moment eher als unwichtig erscheint. Das Beste an dem Buch ist, dass die Entwicklung der Geschichte für mich komplett unvorhersehbar und eine große Überraschung gewesen ist. Ich hatte mir eigentlich was ganz anderes von diesem Buch vorgestellt, vorallem auch weil der Klappentext nicht allzu viel verrät. Aber es kam alles ganz anders... Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, wie der Mörder es tatsächlich schafft, all diese Menschen umzubringen, obwohl die Polizei vorher genau informiert ist, wann und wo es passieren wird. Denn der Täter spielt die Vergangheit genau nach. Obwohl unmengen von Polizisten in den Tatnächten in den Straßen patroullierten und es überall Kameras gaeb. wurden trotzdem Menschen getötet ohne das irgendjemand was gesehen hat. Auch die Tatsache, dass man auf den Kameraaufnahmen genau sieht, wie die Opfer getötet werden, man aber kein Täter sieht, war unerklärlich. Und so war die Auflösung umso überraschender, denn von alleine wäre ich da nie darauf gekommen. Und so ging es auch immer weiter, eine Überraschung nach der nächsten. Das fand ich wirklich toll. So konnte ich mich komplett fallen lassen und mich von der Geschichte einfach mitreißen lassen. Ich möchte an dieser Stelle aber nicht mehr als der Klappentext verraten, denn damit würde ich euch den Spaß am Lesen verderben. Aber der Ripper wird am Ende tatsächlich gefasst. Das Interessante daran ist aber, von wem und wie. Und vorallem auch der Grund wieso so viele Menschen sterben mussten. Aber am besten ihr lest das Buch einfach selbst, denn der Lese-Spaß ist aufjedenfall garantiert. Mein Fazit: Ein lesenswertes Buch mit unerwarteten Entwicklungen. Meine Bewertung: 4/5 Punkten

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