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Rezension zu
Bayou Heat - Raphael / Parish

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Schöne Geschichte, die aber mehr Seiten vertragen kann

Von: darkshadowroses
06.09.2015

Heiß, heißer, Bayou Heat – die große neue Paranormal Romance der Bestsellerautorinnen Alexandra Ivy und Laura Wright Die Bayous sind ein Ort voller Magie und Geheimnisse. Dort leben die Pantera, ein Clan atemberaubend schöner und mächtiger Gestaltwandler. Da jedoch auf den Pantera ein dunkler Fluch liegt, der ihre ganze Art bedroht, werden zwei von ihnen auf eine gefährliche Mission in die Welt der Menschen geschickt: Raphael und Parish, der Diplomat und der Krieger. Womit die beiden allerdings nicht gerechnet haben, ist die Liebe, die ihnen in Gestalt der beiden Südstaatenschönheiten Ashe und Julia begegnet. Starten tuen wir die Geschichte aus der Sicht von Ashe. Wir erfahren ein wenig über ihr Leben und ihren Charakter und ziemlich schnell wird klar, dass sie kein einfaches Leben hat und in lauter Problemen steckt. Das Buch ist sozusagen in zwei Teile unterteilt, der erste Teil berichtet von Raphael und Ashe und der zweite Teil handelt über Parish und Julia. Ich war erst ziemlich verwirrt als auf einmal Parish erzählt hat und die Geschichte von Ahse und Raphael vorbei war. Klar im Laufe des Buches kamen sie dann immer noch vor, aber die Geschichte drehte sich etwas mehr um Parish. Verwirrt hat mich vor allen daran, dass die Geschichte von Raphael so plötzlich endet. Ich dachte es kommt noch mehr, aber dann war es abrupt vorbei und die Story von Parish setzte ein. Nach ein paar Seiten habe ich mich aber damit abgefunden. An sich eine tolle Idee, die man aber schon des öfteren gehört hat, der neue Aspekt ist hier die Erotik die eine große Rolle spielt. Manchmal fand ich es etwas zu sehr aus dem Nichts gegriffen, das die beiden Sex hatten, aber wer weiß was in diesen Gestaltwandlern vor sich geht. Sonst waren die Szenen aber schön geschrieben. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, er war jetzt nicht herausragend, aber auch nicht schlecht. An der ein oder anderen Stelle hätte ich wohl noch etwas verbessert, aber es war gut und schnell zu lesen. Man konnte alles leicht verstehen. Ich persönlich mochte die Geschichte von Raphael lieber. Aber das liegt wahrscheinlich auch daran, dass ich seinen und Ashes Charakter lieber mochte. Parish war da schon eher der typische Macho und die mag ich ja gar nicht. Die Geschichte hat mir gefallen, aber ich hätte mir gewünscht, dass sie länger gewesen wäre. 220 Seiten fand ich dann doch viel zu wenig, vor allem weil so ein paar Erklärungen auf der Strecke blieben. Ich hatte auch das Gefühl, dass alles irgendwie zu schnell voran geht. Dass sich die beiden Mädchen so schnell damit abfinden, dass es Pantera gibt war dann doch sehr unglaubwürdig. Die Geschichte war eine schöne Lektüre für zwischendurch, allerdings hätte sie mit mehr Seiten und detaillierterem Beschreibungen und Erklärungen, deutlich mehr aus sich rausholen können. Deswegen gibt es auch nur 3,5 von 5 Sternen.

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