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Rezension zu
Die Entdeckung des Higgs-Teilchens

Mit dem Higgs-Boson einen anderen BLick auf unsere Welt erhaschen!

Von: Margarete Rosen
15.09.2015

In den Medien das Gottesteilchen genannt, war es doch nur ein “gottverdammtes Teilchen”. Rund 60 Jahre vergingen bis der Nachweis erbracht werden konnte, dass es das Higgs-Teilchen wirklich gibt. Harald Lesch schrieb “Die Entdeckung des Higgs-Teilchens” mit sieben Studenten aus seiner Bachelor-Vorlesung. Diese Arbeit war für alle fast genauso schwierig wie die Entdeckung des Teilchens an sich. Denn beschreiben Sie einmal höhere theoretische Physik so, dass Laien eine Ahnung davon bekommen. Es ist ihnen geglückt. Zwar habe ich nicht alles verstanden, aber eine Ahnung erhalten wie die Teilchen untereinander und miteinander agieren. Welche Kräfte im Kleinen wie auch im Großen wirken und das die Theorie wichtig ist um weiter praktisch die Wechselwirkungen in unserem Universum erforschen zu können. Die Entdeckung des Higgs-Teilchen zeigt, dass das Higgs-Feld in der Theorie Physikern ermöglicht viele Dinge zu erklären. So kann die praktische Forschung weitergehen, diesmal in noch unbekanntere Weiten … Fazit: Wer weg vom Mythos “Gottesteilchen” hin zur lebhaft erzählten Grundlagenforschung möchte, dem kann ich “Die Entdeckung des Higgs-Teilchens” empfehlen. Und keine Angst: Es ist wirklich gut verständlich geschrieben.

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